Herzlich Willkommen bei Uns! ♡ Esther gesucht !! Anna, April, Jeremy, Bonnie & neue Chara aus TVD 5 & The Orginals =)
#1

Hotel Mystic

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OUT OF TOWN
30.09.2013 20:50
von Rose Carvier (gelöscht)
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#2

RE: Hotel Mystic

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OUT OF TOWN
30.09.2013 20:55
von Rose Carvier (gelöscht)
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Nachdem sie noch spät in der Nacht ein gemeinsames Zimmer im kleinen Hotel etwas außerhalb der Stadt genommen hatten, entschied Rose sich noch eine Dusche zu nehmen, um danach im gemütlichen Bett zu versinken. Dass sie sich das Doppelbatt mit Ric teilte, störte sie keinesfalls, irgendwie gehörten sie zusammen. So lag sie nun halb bedeckt von Decken auf der Matratze und schlief. Sie trug nur ein shirt und ihre unterwäsche, sodass ihre nackte Unterschenkel aus der Decke herausschauten während sich ihr Träume durch die Welt der Fantasie kämpften.





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#3

RE: Hotel Mystic

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OUT OF TOWN
30.09.2013 22:25
von Alaric Saltzman • 54 Beiträge

Im Schutzen der Dunkelheit konnten die Beiden unerkannt durch den kleinen Ort wandern und sich ein Hotelzimmer zu suchen. Zum Glück hatten sie bereits im ersten Hotel Glück und bekamen ein Zimmer. Der Portie zwinkerte den Beiden zu, als ob er denken würde, dass sich Beide nur ein Zimmer für eine Nacht nehmen würden. Doch er gab keinen wirklichen Achtung drauf, zu groß war der Schock als Vampir wieder zurück gekommen zu sein. Im Zimmer angekommen nahm Rose gleich eine entspannende Dusche, während er zum Fenster lief und hinter der kleinen weißen Gardine nach draußen luckte. Die Straßen waren leer und alles wirkte so ruhig und entspannt. Er konnte die Dusche hören und iwie musste er daran denken wie sie gerade unbekleidet darunter stand und das Wasser ihren perfekten Körper hinab prasselte. Er schüttelte sich. Woran dachte er nur wieder? Sie war seine Freundin und er durfte sie nicht durch so eine dumme Schwärmerei verlieren. Das würde er niemals ertragen. Also versuchte er sich abzulenken. Er ging zu der kleinen Bar, schnappte sich einen Kurzen und exte ihn in einem schnellen Zug. Das tat wirklich gut und er konnte endlich wieder das Brennen des Alkohols spüren. Beleben und doch so Erinnerungsweckend. Das war seine zweite Chance, seine Chance alles noch einmal zu machen, besser. Und das würde er auch tun, auch wenn er als Vampir zurück gekommen war. Wie wohl seine Freunde und Familie auf ihn reagieren würden? Dann hörte er im Hintergrund wie das Wasser abgestellt wurde. Schnell drehte er sich um um sie mit einem Lächeln zu begrüßen. Einem kleinen Nichtssagendem Lächeln. Dort stand sie wieder, mit nassen Haaren und meinte, dass sie jetzt einfach nur schlafen wollte. Er nickte ihr zu und deutete auf die Dusche, dass er ebenfalls noch schnell duschen wollte. Kurz nickte sie ihm zu und ließ sich schon in ihr Bett fallen. Er duschte nicht lange - evtl 10 oder 15 Minuten. Das Wasser fühlte sich so gut an. Er hatte ganz vergessen wie entspannend es war. Nach der Dusche fühlte er sich wirklich deutlich besser. Er stieg aus der Dusche trocknete sich ab und betrachtete sich im Spiegel. Er war wirklich zurück. Zurück als Vampir. Es war einfach so unfassbar, dass er sicher Tage brauchte um es richtig zu verstehen. Nachdem er sich abgetrocknet hatte, ein schwarzes Hemd überzog und seine Jeans wieder anzog verließ er das Bad.

Inzwischen war Rose schon tief und fest eingeschlafen. Leise schlich er sich in den Raum und sah wie friedlich sie wirkte. Er wusste, dass sie sich immer gewünscht hatte zurück zu kommen und nun war ihr größter Wunsch in Erfüllung gegangen. Sie hatte es verdient und er würde ihr gegenüber versuchen nicht so oft zu zeigen wie überfordert er war. Und diese Befürchtung, dass sein alter Ego auch zurück gekommen war behielt er geheim. Langsam lief er weiter. Sie schien fest zu schlafen, denn sie rührte sich nicht. Leise legte er sich auf die freie Seite, gegenüber von ihr und konnte ihr direkt in ihr schlafendes Gesicht sehen. Wovon sie wohl träumte? Er konnte einfach nicht anders als zu lächeln als er sie so ansah. Sie war seine Rettung auf der anderen Seite gewesen und ohne sie wäre er verloren gewesen. Also wieso war es dann verwunderlich, dass er sich so zu der Schönheit hingezogen fühlte? Aber nein, das durfte er ihr niemals sagen. Sie würde geschockt sein und ihn meiden, auch wenn sie dies nie zugeben würde. Er würde lieber still bleiben. Die ganze Zeit über sah er sie weiter an. Von der Dusche war er nicht müde geworden. Er wollte viel lieber sie ansehen, auch stundenlang.


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#4

RE: Hotel Mystic

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OUT OF TOWN
30.09.2013 22:39
von Rose Carvier (gelöscht)
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Rose war gänzlich ihren Träumen verfallen. Sie träumte von den verschiedensten Dingen, Damon, wie er sie in den unvermeidlichen Tod begleitet hatte, Trevor, ihrer alten Liebe, ihrem treusten Gefährten. Auch ihr so lang vergangenes menschliches leben spielte keine zu kleine Rolle, doch waren all diese nur kurze Szenen, die blitzartigen ihre Gedanken untermalten. Obwohl sie wohl einen unruhigen Schlaf hätte haben müssen nach all jenem, das zuvor geschehen war, schlief sie doch friedlich, lag regungslos in den Kissen während ihr die dunklen Haare in ihr zartes Gesicht fielen.
Irgendwann innerhalb der nächsten Stunden des Schlafes griff Rose nach etwas, verbunden mit ihrem Traum. Sie war mit Trevor unterwegs gewesen an einem kühlen aber dennoch sonnigen Dezembertag voller Schnee und Eis. Sie waren eislaufen gewesen, eine der wenigen Pausen, die sie sich ab und zu gegönnt hatten kurz nachdem die flucht vor Klaus den Höhepunkt erreicht hatte. Rose war gestürzt und streckte ihre zarte Hand nach der Trevors aus, die sich ihr helfend anbot. Ihre Lippen zierte ihr wundervoll strahlendes Lächeln während ihre vom kühlen Wind verwehten Haare ihre Züge perfekt umrandeten. Kaum merklich lächelte Rose im Schlaf, als ihre Hand Trevors bzw. in der Wirklichkeit Rics fand und sie umschloss seine Finger mit den ihren, hielt sie fest verschlossen. Immer und immer wieder verflogen Träume, entwickelten sich neue, doch keinen Moment löste Rose ihre Hand von der Rics. Auch er war ab und an Teil der Träume...

Als Rose nach ungefähr 3 Stunden Schlaf erwachte, war es noch immer dunkel. Sie hatte sich in all der langen zeit ihres Lebens daran gewöhnt dies durch reines Gefühl zu erkennen, die Wärme der Luft, vielleicht aber auch einfach ihre geübte Intuition. Etwas jedoch verwirrte sie. Noch hatte sie die Augen geschlossen, doch sie spürte, dass ihre Hand eine andere umfasste. Sofort suchten ihre Gedanken nach einer möglichen Erklärung, versuchten zu verstehen und bereits nach kurzer Zeit verstand sie was geschehen war. Da ihre Hand die seine umschloss, musste sie im Schlaf danach gegriffen haben. Aber was viel wichtiger war, Ric war bei ihr. Sicherlich war sie überglücklich diese zweite Chance geschenkt bekommen zu haben, diesen größten Wunsch, und dennoch wäre sie ohne ihn nur halb so glücklich gewesen. Sie erinnerte sich an Teile ihrer Träume, Teile, in denen Trevor sich in manchen Augenblicken in Rics Gesicht gewandelt hatte. Trevor war für sie einfach absolut alles gewesen zu jener Zeit und nun musste sie sich eingestehen, dass Ric an seine Stelle getreten war, etwas, das niemand zuvor je geschafft hatte.
Noch eine Weile lag sie wach, jedoch mit geschlossenen Augen da und genoss die Stille, vielleicht auch die Nähe zu ihm auch wenn sie nur durch ihre Hände verbunden waren, ehe ein leichtes Lächeln ihre Lippen zierte und sie ihre Augen aufschlug. Sofort legte sich ihr Blick in den seinen, voller Wärme und ein klein wenig verschlafen.





zuletzt bearbeitet 30.09.2013 22:48 | nach oben springen

#5

RE: Hotel Mystic

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OUT OF TOWN
01.10.2013 11:01
von Alaric Saltzman • 54 Beiträge

Wie lange er neben ihr lag, wusste er nicht aber er genoss die Nähe der hübschen Vampirin. Zu gerne würde er wissen wovon sie träumte, denn er konnte in ihren Augen sehen das sie Angst hatte, sich freute und das pure Glück verspürte. Anscheinend schien sie von ihrem alten Leben zu träumen, von dem sie ihm in der Zwischenebene schon soviel erzählt hatte. Ihre Jahrhunderte andauernde Flucht vor Klaus, das sie durch einen Unfall Katerina zum Vampir machte, wie sie Trevor verlor und wie sie sich in Damon verliebte, was er damals nur am Rande mitbekam. Plötzlich ergriff sie seine Hand und kurz erschrack er. Auch wenn es sich ungewohnt anfühlte, ließ er ihre Hand nicht los. Es fühlte sich so gut an, ihre Hand zu halten. So echt und er konnte spüren wie sie weiter schlief und seine Hand dabei immer fester hielt. Verträumt sah er sie an und zog jeden Milimeter ihres Körpers in sich auf. Sie war so eine bildschöne junge Frau, deren Charisma, den ganzen Raum aufblühen ließ. Kurz schloss er die Augen um sich heimlich auszumalen wie es wohl sein konnte wenn sie etwas miteinander hatten. War es irre, dass er sich dies vorstellte? Er suchte förmlich ihre Nähe und nur hier in seinen verstecktesten Gedanken konnte der dem nachgehen. Wie sich wohl ihre Lippen anfühlten? Und wie war es, wenn sie die Frau für ihn war? Doch was war mit Damon? Er würde ihm nie verzeihen, dass er mit ihr etwas hatte. Und seinen Bruder konnte er nicht noch einmal verlieren, nicht wegen einer Frau, egal wie bedeutetend sie für dessen Leben war. Er öffnete wieder die Augen und ließ seine Gedanken verblaßen. Es war zu schön, fast utopisch. Wieder drehte er sich zu der schlafenden Schönheit und lächelte sie an. Er war zurück, zurück mit ihr. Mehr wollte er einfach nicht. Und da plötzlich schlug sie ihre Augen auf und lächelte ihn einfach nur an. Wie konnte man nur so umwerfend sein ohne iwas zu machen? Erstaunlich. Kein Wort wanderte über seine Lippen. Er sah sie einfach nur an, und sie ihn.


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#6

RE: Hotel Mystic

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OUT OF TOWN
01.10.2013 12:51
von Rose Carvier (gelöscht)
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Rose Blick fand den seinen und das Lächeln, welcehs seine Lippen umspielte schmeichelte ihm sehr. Er war ein sehr attraktiver Mann, das musste Rose ihm lassen, auch wenn er in ihrem früherem Leben definitiv nicht ihrem Beuteschema entsprochen hätte. In letzter Zeit jedoch, in der sich ihre Freundschaft in etwas unglaublich besonderes gewandelt hatte, hatte sie ihn lieben gelernt und wollte ihn um nichts in der Welt mehr missen. Sie konnte Damon nur zu gut verstehen, dass er in Ric seinen besten Kumpel gefunden hatte. Ric war ein wundervoller Charakter. In diesem Augenblick hätte Rose so unglaublich gerne der Versuchung nachgegeben mit ihrer Hand durch seine dunkelblonden Haare zu wuscheln oder einfach nur zärtlich seine Wange zu streicheln. Sie wusste, dass sich etwas zwischen ihnen verändert hatte seitdem sie gemeinsam zurückgekommen waren. Es wäre für Außenstehende nicht zu erkennen gewesen und dennoch verhielten sie sich beide Vorsichtiger im bezug auf den jeweils anderen. Doch was dahinter verborgen lag, vermochte Rose nicht zu sagen. Einerseits konnte es Angst sein vor allem was folgen würde, andererseits konnten es ebenfalls aufkommende Gefühle sein. Ihrerseits konnte sie festhalten, dass es sich auf beides bezog, obei der letztere Grund wohl überwog. Sie mochte Ric schon immer, doch zusätzlich gab er ihr das Gefühl vollkommen zu sein, er zeigte ihr gegenüber sehr viel Dankbarkeit, pures Vertrauen. Vielleicht hätte sie ihr Herz zu einem früheren Zeitpunkt ihres Lebens bereits an ihn verloren, doch zu viel war ihr bereits wiederfahren, sodass sie solche Dinge gern etwas vorsichtiger anging. Dennoch vermutete Rose auch, dass Ric, sollte er Gefühle für sie entwickeln oder bereits hegen, jene nicht zeigen würde. Ebenso wie er für sie war sie für ihn war sie der einzige Halt gewesen und Ric würde niemals etwas riskieren, das zu Folge haben könnte sie zu verlieren und sie konnte es durchaus nachhvollziehen. Sie würde ihn immer unterstützen so viel stand für sie definitiv fest, sie schenkte Ric vollstes Vertrauen. Und trotz all dieser Gedanken, all dieser Vermutungen, löste Rose ihre Hand nicht. Was auch immer sich zwischen ihnen entwickeln würde, sie wollte das was sie hatten nicht aufgeben, diese wundervolle Freundschaft. So hielt sie noch immer seine Hand fest mit der ihren umschlossen und blickte in den warmen Blick seiner Augen. "Du bist ein wundervoller Mann Ric." Sie machte eine kurze Pause und schenkte ihm ihr atemberaubend schönes Lächeln. "Du bist voller Wärme, voller Liebe für jene, die dir etwas bedeuten, würdest alles für sie geben. Man kann dir Vertrauen und du bist immer ehrlich." Und jetzt löste sie ihre Hand von der seinen und hob sie zu seiner Wange und fuhr zart darüber, es war keine zu zärtliche Berührung, eher ins freundschaftliche gedacht. "Du wirst ein wundervoller und herzensguter Vampir. Und zur not wirst du immer deine Freunde finden, die dich in jeglichen Problemen unterstützen." Erneut zierte ein sanftes Lächeln ihre zarte Lippen, pure Wärme lag in ihrem Blick. "Vampir zu sein ist nichts schlechtes an sich. Die Frage ist nur wie man damit umgeht." Sie löste ihre Hand von seiner Wange und zog zu sich zurück, Für sie war es wchtig, dass Ric verstand, dass sie jemand war, der jedes Problem als lösbar betrachtete. Damon liebte Rose, wenn auch auf seine Weise, aber er würde es Ric niemals verübeln, wenn er sich für sie entschied und sie glücklich war. Sie hätte ihm diese Sorge genommen, doch wusste sie nicht, dass er sie hegte. Rose wars chon immer voller Hoffnung gewesen und auch jetzt, da sie wieder zurück war, war diese keinesfalls verschwunden.





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#7

RE: Hotel Mystic

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OUT OF TOWN
03.10.2013 16:30
von Alaric Saltzman • 54 Beiträge

Minutenlang sahen sich die Beiden an ohne ein Wort zu sagen. Kein Wort würde zu dieser Situation passen, es wäre einfach zu unpassend. Sie was besonders, nur wie besonders konnte er nicht ausdrücken. Was es genau zwischen ihnen war wusste er nicht. Waren sie evtl so glücklich zurück gekommen zu sein, dass sie sich ihre Gefühle einbildeten? Ohne sie hätte er das nie geschafft. Allein die Erkenntnis, dass er wusste, dass sie auf der anderen trüben und trostlosen Seite gefangen war, ohne ihn, ließ sein Herz zittern. Wäre es so geekommen hätte er mit der Luft gesprochen, in der Hoffnung sie wäre da und würde es hören. Grausam, denn er würde ihre liebliche Stimme nie wieder hören, sie nie wieder hören. Doch nun lag er einfach nur da und blickte sie an. Es war so unglaublich schön hier mit ihr zu liegen und an nichts schlimmes zu denken. Jede Sekunde wollte mit ihr genießen, auch wenn er aufpassen musste, dass alles freundschaftlich blieb. Sie war ein wahrer Engel, die ihre Flügel perfekt versteckt hatte. Zusammen würden sie alles schaffen und auch durch sie fühlte er sich auch als Vampir ein wenig sicherer. Sie würde immer Rat wissen, ihm jederzeit helfen und alles für tun. Draußen konnte er das zirren der Laternen hören, die sparsam Licht spendenten und dennnoch genug um ihr Gesicht zu erhellen. Bildschön. Ohja, das war sie. Sie begann die Stille zu durch brechen und er war wie unter einem Bann als er ihr zuhörte. Ihre Worte. Er wusste kaum was er sagen sollte, sie lobte ihn in den höchsten Tönen, bewunderte ihn, strich über seine Wange und ließ ihn alles vergessen. Allein ihre kleine, kurze Berührung ließ seine Haut von einer Gänsehaut erfassen. Diese Nähe, dieses Verlangen ihr Nahe zu sein wurde immer stärker. "Rose, du machst mich verlegen," sagte er lachend und versuchte den Drang ihr Nahe sein zu wollen überspielen. Er lächelte, sie lächelte unbeschreiblich zurück. Eine schönere Frau gab es nicht. "Ohne dich würde ich das niemals hier schaffen und ich weis niemals wie ich dich dir für alles je danken kann, was du für mich getan hast. Du bist eine ganz besondere Frau," sprach er mit fast sanfter Stimme. Immernoch konnte er seinen Blick nicht von ihr nehmen. Was war hier nur zwischen ihnen los? Er rutschte ein Stück näher zu ihr. Wie gerne würde er sie jetzt einfach küssen? Doch es ging nicht. Aber dieses Bedürfnis sie einfach zu kissen war einfach zum greifen. Er kam ihr immer näher. Nur gab er ihr einen Kuss auf die Wange. Sanft und hasste sich dafür, dass er sie nicht mehr küssen konnte, auf dem Mund, so wie er es wollte. "Du bist so umwerfend," sagte er als er wieder zurück auf seine Ursprungsstelle ging. Was tat er denn hier? Sie war Damons Freundoin, er durfte das einfach nicht, egal was in ihm vorging. Die Stimmung zwischen ihnen war eigenartig, und er wollte nicht durch einen kleinen Fehler alles zerstören was zwischen ihnen war. "Weist du schon was wir morgen machen wollen?", fragte er und versuchte die Lage zu retten.


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#8

RE: Hotel Mystic

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OUT OF TOWN
03.10.2013 16:58
von Rose Carvier (gelöscht)
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Für sie war die Entscheidung bereits getroffen, die er noch mit sich selbst auszufechten schien. Sie hatte Gefühle für Alaric entwickelt und auch wenn diese weit über das Freundschaftliche hinausgingen, so würde sie diese Tatsache dennoch vorerst verbergen. Sie war sich so sicher, dass Ric einen wundervollen Vampir abgeben würde, dass sie alles andere gar nicht erst in betracht zog. Es standen nur noch Stunden, höchstens einige weniger tage zwischen ihrer Zweisamkeit und dem Wiedersehen mit den alten Freunden und Rose wusste, dass die Rückkehr zu ihnen ihm noch größeren Halt geben würde, als sie es selbst zu geben vermochte. Doch es stimmte sie keinesfalls traurig. Ric hatte ebenso wie sie eine Vorgeschichte mit vielen Freuden und früheren Gefährten und so fiel es ihr nicht schwer seine Liebe zu ihnen bedingungslos zu akzeptieren. Freunde waren das wichtigste in schwierigen zeiten, und ganz besonders eben jene, die man schon sehr lange kannte. Dennoch würde sie nicht von seiner Seite weichen, und das lag keinesfalls nur daran, dass es auch ihr danach verlangt Damon wiederzusehen. Sie fühlte sich wohl in Rics Gesellschaft und das würde sie für nichts in der Welt aufgeben.
Seine Worte und sein wundervoll warmes offenes Lachen, ließen auch auf ihren sinnlichen Lippen ein amüsiertes Lächeln erscheinen. Es war nur ihre pure Ehrlichkeit gewesen, für sie stand es an oberster Priorität, dass die Personen ihres Umfeldes verstanden, was sie von ihnen hielt, wie sie über sie dachte. Seine wieteren Worte jedoch rissen sie zurück aus ihren Gedanken, die sich bereits ihre ganz eigene Liebesgeschichte ausmalten......^^. Und als er nun näherrückte, sein Gesicht dem ihren näherkam und ihr schließlich einen zärtlicehn Kuss auf ihre errötende Wange drückte,begann sich eine angenehme Wärme in ihrem Körper auszubreiten, schien sie von innen heraus zu erfüllen und ihre dunklen Augen strahlten förmlich. Mehr als ein "Gern geschehen." und ein anschließendes gehauchtes "Danke" brachte die in jenem Augenblick nicht zu stande. Zu gern hätte sie sich jetzt ihm genähert, ihre Lippen mit den seinen verbunden und ihn voller Innigkeit geküsst, ihre dankbarkeit und ihre Zuneigung in jene Berührung gelegt. Stattdessen jedoch rückte sie näher und bettete ihren Kopf in seine Armbeuge, ihr Blick löste sich dabei von seinen Augen und glitt zur schwach erleuchteten Zimmerdecke, während ihre Gedanken erneut abschweiften.
Nach einigen erneuten Augenblicken der Stille, in der nur der nun etwas stärkere Wind außerhalb des Fensters zu vernehmen war, begann sie seine Frage zu beantworten, mit welcher er die wundervolle doch fast etwas unangenehme Spannung zwischen ihnen gelockert hatte, wofür sie ihm insgeheim sogar dankbar war. "Ich denke es wäre vielleicht an der Zeit uns etwas zu stärken, ehe wir in die Stadt zurückkehren." Der Gedanke daran, dass er ausgehungert in eine Stadt voller menschen trat, war doch eher unschön. "Und sobald wir das hinter uns gebracht haben......wird es an der Zeit sein unseren geliebten Damon aufzusuchen und ihm einen doch recht ordentlichen Schrecken einzujagen meinst du nicht?" Jetzt drang auch ihr ein sanftes Lachen über die Lippen und ihr Blick wandelte sich in freudige Erwartung, sie konnte es nicht abwarten ihren besten endlich wieder in die Arme zu schließen. "Oder möchtest du zuerst zu Jeremy und Elena? Wir könnte uns auch aufteilen und sie getrennt aufsuchen wenn dir das lieber ist?" Jetzt drehte sie etwas den Kopf und ihr Blick fand wieder den Seinen. Sie überließ das ganz ihm, schließlich hatte Rose nie viel mit den beiden zu tun gehabt, auchw enn sie sie gern hatte. Dann hedoch zeichnete sich ein Schmunzeln auf ihren Lippen ab. "Ich denke allerdings Damon wird es dir übel nehmen, wenn du ihn nicht als erstes besuchst....was meinst du?"





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#9

RE: Hotel Mystic

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OUT OF TOWN
03.10.2013 18:02
von Alaric Saltzman • 54 Beiträge

Iwann würde er klären müssen was das genau zwischen ihnen war, aber vorerst sagte er dazu nichts, denn die Angst er könnte sie verlieren durch so einen dummen Irrtum war größer als das was er fühlte. Ihre Nähe tat ihm unwahrscheinlich gut, und so konnte er heimlich immer bei ihr sein ohne das sie nur erahnen konnte was tief in ihm vorging. Sie war gerade wirklich alles an was er sich wenden konnte, worauf er sich verlassen konnte, das konnte er einfach nicht durch so ein dummes kleines Gefühl zerstören. Und wenn er noch an seinen besten Freund dachte, wie er wohl darauf reagieren würde, dass er sich zu Rose hingezogen fühlte. Er musste erst mit Damon reden ehe er iwas bei Rose versuchen konnte, auch wenn sie ihn völlig um den Verstand brachte. Sie musste nur lächeln und er vergaß alles. Ob sie das erkannte? Er hoffte, dass es wirklich nicht der Fall war, denn er wollte männlich wirken, unverwundbar. Wie konnte man nur so aussehen und so eine wundervolle Art haben? Er hatte sich in sie verliebt. Gott, er hatte sich wirklich in sie verliebt! Unschuldig, als sei nichts gewesen, lächelte er sie einfach an. Und als sie noch zu ihm rutschte und sich in seine Arme kuschelte blieb sein Herz gefühlt stehen. Wie gut ihre Nähe sich anfühlte. Sein Herz schlug schneller, alles in ihm tobte und er wusste nicht mehr richtig was er machen sollte. Iwie musste er sich wieder beruhigen. Auch er sah nun in Richtung der Decke, die nur dürftig mit Farbe bedeckt war. Kaum mehr wusste er was er sagen sollte und hoffte einfach das sie wiedder sprach.
Sein erster Blutimbiss, es klang schrecklich. Er schluckte, wobei er sie noch ein wenig näher zu sich zog. Es würde nicht einfach werden das wusste er, aber er musste es einfach versuchen. Er konnte seine 2. Chance nicht durch so etwas banales einfach weg werfen. Nein, das hätte er sich niemals verzeihen können. Dafür war er zu dankbar gewesen. "Ich hab ein wenig Angst davor," sagte er ehrlich und drehte sein Gesicht zu ihr. Sie war da, sie würde ihn davon abhalten ieinen Menschen einfach sinnlos auszusaugen, das gab ihm die Kraft, die er gerade so dringend brauchte. "Aber ich weis, dass du da bist und darauf achtest das ich keinen schweren Fehler mache und dafür bin ich dir wirklich dankbar." Erst als er den Namen seines Freundes hörte enspannte er sich wieder und lachte. Damon würde sicher völlig geschockt sein und seine Augen nicht glauben, das konnte er wirklich kaum erwartem. Sofort nickte er euphorisch. Dann zuckte er mit den Schultern. So wirklich wusste er nicht wen er zuerst besuchen sollte. Am liebsten würde er zu allen auf einmal gehen. "Ich weis es nicht. Aber evtl wäre es besser wenn wir uns aufteilen, denn wenn wir beide bei Damon auftauchen überfordern wir ihn noch. Lass uns das morgen einfach spontan entscheiden ok?" Sanft lächelte er sie an.


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#10

RE: Hotel Mystic

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OUT OF TOWN
03.10.2013 18:28
von Rose Carvier (gelöscht)
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Und wieder einmal....hätte sie seine Gedanken hören können hätte sie ihm zustimmen müssen. Aber das war doch gerade das schöne daran verliebt zu sein nicht wahr? Natürlich wollte man sich nach außen hin imme runverwundbar, stark, selbstbewusst zeigen, und dennoch war es nicht gerade das wundervolle, sich jenen die man liebte, ohne jegliche sorgen öffnen zu können? Rose für sich jedenfalls, wusste, dass Ric einer der selbstlosesten, gutmütigstenaber zugleich auch willensstärksten Männer war, die kennenlernen durfte. Er hatte einen starken Charakter, etwas, das es heute nur noch selten gab. Und wenn sie ihn in einem ihrer schächeren Moment so ungelöst betrachtete.....war er definitiv alles andere als unmännlich. Der dunkelblonde Dreitagebart, der sich über sein Kinn bis hin zu seinen Wangen zog, ganz zu schweigen von seinen nicht zu verkennenden Muskeln......Rose schüttelte kaum merklich den Kopf, um sich dieses wundervoll verlockenden Kopfkinos zu entziehen. Vielleicht schätzte Rose diese Züge an ihm so sehr, da sie selbst einen sehr starken Charakter hegte. Sie stand ein für jene die sie liebte udn bereute es teilweise z.b. noch heute damals, als Elijah ihren Gefährten trevor so kaltblütig ihrer Seite entrissen hatte, nicht treu mit ihm gegangen zu sein, einer der wenigen Verstöße gegen ihre eigenen Prinzipien.
Rose wusste, dass Ric Angst hatte. Es waren nicht bloß Sorgen oder Ungewussheit, es war Angst. Dass er es ihr gegenüber zugab, freute sie sehr und zeigte ihr wie sehr er ihr bereits vertraute, so nickte sie. "Ich würde eigentlich sagen wir sollten mit einem Tier beginnen, doch je früher du dich an Menschen wagst um zu lernen dich sebst zu kontrollieren, desto einfacher wird es." Mehr sagte sie dazu nicht. Dass sie auf ihn achten würde stand sowieso fest. Rose hatte innerhalb ihrer Existens bereits vielen das kontrollierte Trinken gelehrt und so würde sie auch Ric zur Seite stehen. Ein leichtes Gähnen suchte sich gerade den Weg über ihre lippen als seine weiteren Worte erklangen und erneut nickte sie, während ihr Blick wieder den seinen fand. "Dann halten wir das fest. Morgen eine kleine Stärkung und danach sehen wir weiter." Das Lächeln, das sie ihm nun schenkte, war mit abstand eines ihrer schönsten. "Ich denke wir sollten beide versuchen noch eine Kappe Schlaf zu bekommen. Versuch ein wenig zu schlafen, versprochen?" Ihr Blick war keinesfalls flehend, dennoch lag etwas bittendes darin. Er brauchte Schlaf, dennoch wusste sie, wie sehr ihn all das beschäftigte. Sie für sich hatte nun ihren Teil für heute Nacht erfüllt und rückte nun ein kleines Stück von ihm, den Kopf jedoch noch immer auf seinem Arm gebettet. "Schlaf gut" Murmelte sie lächelnd, während sich ihre Augen verschlossen und sie den Weg zurück in den Schlaf fand.





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