Herzlich Willkommen bei Uns! ♡ Esther gesucht !! Anna, April, Jeremy, Bonnie & neue Chara aus TVD 5 & The Orginals =)
#1

Jackson Square

in Französisches Viertel 01.09.2013 23:34
von Marcel - The King • 823 Beiträge
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#2

RE: Jackson Square

in Französisches Viertel 20.09.2013 21:07
von Tatia Petrova • 139 Beiträge

Nachdem meine Tochter mich einfach hat in dem Café stehen lassen und mir nur ihre Nummer gegeben hatte, verließ ich das Café. Ich hatet das Gefühl das ich sie erst gefunden hatte. Nun hatte ich sie wieder verloren. Wollte sie mich nicht kennenlernen? Und warum wollte sie Nik unbedingt zuerst kennenlernen? Ihr Vater war unter den Vampiren ein gefürchteter Mann, sogar bei den Werwölfen. Er hatte sich in einen schlechten Menschen verwandelt, er hatte sich zum negativen verändert und ich konnte ihn nicht bremsen. Ich war lange Zeit tot gewesen. Ich konnte ihn nicht von seinen Fehlern abhalten und selbst der gutmütige Elijah hatte es kaum geschafft. Ich war wieder am Leben, ich konnte atmen, laufen und alles zu mir nehmen, berühren und fühlen. Doch gerade fühlte ich mich leer, ich war allein und niemand wusste das ich wieder hier war, lebte und das ich gerade durch die Straßen lief. Meine Tochter die ich gerade kenenlernen wollte, hattemich stehen lassen. Die Männer die ich geliebt hatte, hatten nun ihre eigenen Sorgen und meine beste Freundin Rebekah, war wahrscheinlich beschäftigt.

In meinem neuem Kleid machte ich mich auf den Weg durch die Stadt, hin und wieder blickte ich mich um, um sicher zu sein das mir keiner folgte. nach 1000 Jahren konnte man schon mal an seinen eigenen Fähigkeiten zweifeln, wenn man tot war. Am Jackson Square setzte ich mich auf eine Parkbank, dachte über den heutigen Tag nach und blendete sie Menschen um mich herum aus.
Wenn mich so keiner mehr wollte, so wie ich war. Dann würde ich mich ändern. Ich kannte Katerina, aus meinen Beobachtungen. Früher war ich wie sie und wie Elena, sie hatten beide eine Seite von mir abbekommen. Da war nicht mehr viel für mich übrig, doch konnte ich nicht immer die nette sein. Meine eigenen Tochter hat ihren Vater vorgezogen. Nicht das ich nicht wollte das sie ihn kennenlernt, doch war ich lieblich zu ihr, habe ihr mein Herz gezeigt und sie hat mich vor den Kopf gestoßen. Nun war es an der Zeit, meine andere Seite zu zeigen. In dieser Welt kommt man nicht weiter, wenn man nett ist. Das habe ich in wenigen Minuten gelernt.



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#3

RE: Jackson Square

in Französisches Viertel 20.09.2013 21:36
von Maèlys Petrova (gelöscht)
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Sie war in der Stadt angekommen wo ihre Mutter sein sollte - ihre leibliche Mutter die sie nicht kannte. Damals als kleines Kind wurde sie adoptiert. Sie hatte ihre Pflegeeltern geliebt als wären es ihre eigenen doch sie hatten ihr das größte Geheimnis verschwiegen und von dem Zeitpunkt an konnte sie einfach nicht mehr bei ihnen leben sondern musste weg - weit weg von ihnen. Die Enttäuschung saß einfach zu tiefst in den Knochen der Brünette aber sie kam auch gut alleine klar, denn sie machte sich auf die Suche nach ihrer Mutter. Doch die Suche war leider vergebens. Maèlys hatte ja keine Ahnung das es in ihrer Welt noch eine Welt gab von der nur die wenigsten wussten. Unter ihnen lebten Vampire, die sie eigentlich nur aus Geschichten kannte, doch niemals hätte sie gedacht das diese wirklich existierten - bis sie den charmanten Niklaus kennen lernte. Ein toller Mann der dazu noch sehr gut aussah. Mit ihm führte sie eine langjährige Affäre bis es sie dann schließlich verwandelte ab diesem Zeitpunkt änderte sich das Leben der brünetten Schönheit. Ihr Selbstbewusst wurde nach oben gepusht und sie lebte ihr Leben so wie es ihr gefiel, denn schnell hatte sie gelernt das sie nun nichts mehr so schnell töten konnte. Mit den Jahren dann entwickelten sich mehr und mehr Charakterzüge ihrer Mutter ihn ihrer Lebensweise ohne das wirklich zu ahnen. Nik hatte sie nichts von ihrer Suche erzählt wieso? Weil sie schnell merkte das er kein Herz hatte jedoch verstand sie sich mit ihm gut. Aber dann trennten sich die Wege der beiden und sie reiste durch die Weltgeschichte, bis sie vor kurzem einen Hinweis bekam wo sich ihre Mutter aufhalten sollte. Eigentlich hatte sie sich schon damit abgefunden das sie tot sei, doch sie muss es wohl auch geschafft haben ein Vampir zu werden, was für eine schreckliche Lebensgeschichte sie dabei hatte wusste sie nicht. Damals hatte sie ein Foto gefunden von ihrer leiblichen Mutter die bei den Unterlagen zur Adoption dabei war. Seitdem hatte sie das nicht mehr von sich genommen, sondern trug es immer bei sich. Die blonde Schönheit kam schließlich in New Orleans an und ging die Straßen lang ehe sie eine Frau sah die ihrer Mutter sehr ähnelte. Erst betrachtete sie diese aus Entfernung und schaute sich das Foto nochmals an ehe sie auf die Frau zu ging. "Entschuldigen Sie..ich glaube ich habe mich hier verlaufen..können sie mir helfen? Ich wollte zur Bourbon Street.." natürlich war das nur eine Ausrede aber sie wusste nicht was sie anfangen sollte denn irgendwie konnte sie es kaum glauben das sie nach so vielen Jahrzehnten ihrer Mutter gegenüber stand, dabei war es ja noch nicht mal ihre Mutter aber das konnte die arme Maèlys auch nicht ahnen ^^

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#4

RE: Jackson Square

in Französisches Viertel 20.09.2013 22:59
von Tatia Petrova • 139 Beiträge

Während ich weiter nachdachte und die Menschen um mich herum nicht mehr wahrnahm, kam ein Mädchen auf mich zu. Sie hatte eine stärkere Presenz als ein Mensch. Ihr Erscheinungsbild, ließ mich zu ihr aufsehen, sobald ich meine Augen auf die geheftet hatte, begann sie mir eine Frage zu stellen. Das Mädchen war wirklich hübsch, ihre langen Haare lagen locker über ihrer Schulter. Sie erinnerte mich an meine Tochter, doch würde ich das niemals sagen. "Die Bourbon Street, ist ganz in der Nähe " meinte ich zu ihr. Ich kannte sie, ich habe sie schon mal gesehen. Doch wollte mir gerade nicht einfallen, wo ich sie schon mal gesehen hatte. "Bist du zum ersten Mal in der Stadt?" erkundigte ich mich in einem neutralem Ton bei ihr und blickte sie wieder an. Und da wusste ich es. Ich hatte sie damals bei Nik gesehen. Nik habe ich schon immer beobachtet, von Oben. Das Mädchen vor mir, hatte mal was mit ihm. Er hat sie verwandelt. Das war ein Fehler, den er gemacht hatte. Ich konnte nur zusehen wie er das arme Kind vor meinen Augen in ein Vampir verwandelt hatte. Nie hätte ich etwas dagegen tun können. Noch immer sah ich sie an, doch nun sah ich sie mit anderen Augen. "Sie kommen mir bekannt vor" meinte ich zu ihr, denn ich wollte das Gespräch am laufen halten. Vielleicht wusste sie, wo sich Nik gerade befand, obwohl ich sie bei ihm schon eine ganze Weile nicht mehr gesehen hatte. Aber war es klug mich schon jetzt bei ihm zu zeigen? Marcel sagt edas ich mich bedeckt halten sollte, doch konnt ich mich so lange von ihm fernhalten? Jetzt wo ich wieder in seiner Nähe sein könnte...?



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#5

RE: Jackson Square

in Französisches Viertel 27.09.2013 05:04
von Katerina Petrova • 115 Beiträge

Gelangweilt lief Katerina durch die leeren Straßen herum. Die Absätze ihrer Schuhe hallten auf der asphaltierenden Straße wider während sie mit eleganten Schritten weiter lief, ohne Ziel, ohne Rast. Das Leben als Mensch hatte sie sich nach all der Zeit vermutlich vollkommen anders vorgestellt, nicht so wie jetzt der Fall eingetreten war. Beinahe fehlte ihr die Zeit als Vampirin und wie sie stets ihr Unwesen trieb, andere gegeneinander aufhetzte. Es machte ihr förmlich Spaß vor allem Elena immer mal wieder leiden zu sehen. Die Salvatore Brüder gegeneinander auszuspielen. Leider jedoch, schwärmte Damon nur noch von Elena. Das ach so glückliche Paar. Was interessierte es Katerina schon? Für sie schien Stefan immer der reizbarere zu sein, der der es ihr wirklich antat. Schon zu damaliger Zeit war Stefan für Katerina der Begehrenswerte, den sie immer wollte. Aber bei ihren vielen Affären.. war er auch nur einer von vielen, selbst wenn sie ihm mehr bedeutete als sie es zugeben wollen würde. Ja, auch sie hatte ihre einfühlsamen Seiten. Selten offenbarte sie diese. Und das auch nicht für jeden.
Katerina hörte Stimmen, welche eine dieser ihr besonders bekannt vorkam. Elena. Ein fies wirkender Gesichtsausdruck zeichnete sich auf ihrem Gesicht ab, als Katerina auch nur daran dachte was Elena ihr antat. Schenkte ihr das menschliche Leben, welches sie nicht einmal besitzen wollte nur damit Elena fröhlich ihr 'neues' Leben als Vampir leben konnte. Scheinbar freundete sie sich schnell mit diesem an. Aber nicht mehr lange und die wahre Brünette von ihnen beiden würde in die Welt des mysteriösen - als Vampir - erneut zurückkehren. Elena rüde sehen was sie davon hatte, das schwor sich Katerina selbst hoch und heilig.
Als sie näher trat um den Geschehnis zuzusehen, entdeckte sie eine Gestalt. Lange Haare, ein markantes, schönes Gesicht. Beinahe kam sie ihr wie jemand vertrautes vor, sicher war sie sich jedoch nicht. Die andere Person, erkannte sie bereits an der Stimme. Und ohne großartig nachzudenken, schlenderte Katerina auf ihren Heels zu den beiden hinüber. "Elena. Das du dich noch traust mir den Weg zu kreuzen. Du magst ein Vampir sein und ich dank dir nur noch ein Mensch, aber das bedeutet nicht, das ich es dir nicht heimzahlen könnte, kleine Elena", sprach sie ihre Worte empor während sie auf die beiden weiterhin zu lief. Die Arme vor der Brust verschränkt, grinste Katerina wie man es von ihr kannte, wenn sie ihr Vergnügen hatte.
Katerina's Blick wanderte zu dem Wesen neben ihrer Doppelgängerin. "Wer bist du überhaupt?", fragte sie das Mädchen welches neben Elena stand. Heckten sie zusammen etwas aus? Oder wer war sie? Zuvor schien die boshafte Katerina sie nie gesehen zu haben. Erst Recht nicht in Mystic Falls. Früh genug würde sie jedoch Informationen über sie beschaffen können - das konnte sie immer.


zuletzt bearbeitet 28.09.2013 07:35 | nach oben springen

#6

RE: Jackson Square

in Französisches Viertel 30.09.2013 20:13
von Tatia Petrova • 139 Beiträge

Aus dem Blickwinkel konnte ich sehen wie sich eine Gestalt auf uns zu bewegte. Die hohen Schuhe der Frau hallten auf dem Asphalt wieder, es war für einen Vampir gar nicht zu überhören. Ich selber hatte mir zunächst nicht ganz so hohe Schuhe gekauft. Damals gab es sowas nicht und wenn man 1000 Jahre nicht die Gelegenheit hatte auch nur einen Schritt mit solchen Schuhwerk zu gehen, war dies äußerst schwierig. Ich beachtetet die Frau nicht, da sie ein Mensch war und mich nicht kennen konnte. So lange ich auf dieser Welt nicht gewesen war, hat sich einiges Verändert. Die Menschen und die Gebäude, die Kleidung und es gab Autos. Sie waren schnell und man musste vorsichtig sein. Marcel hatte mir kurz und knapp das wichtigste berichtet, aber viel anfangen konnte ich damit nicht.
Ich sah nun zu der Frau, da sie eine von uns Elena nannte und damit meinte sie anscheinend mich. Ich hörte mir die Worte an, sah ihr ins Gesicht und stellte fest das sie aussah wie ich. Erschrocken war ich darüber nicht, ich wusste von meinen Doppelgängern und das sie noch lebten. Von Oben kann man so einiges mitbekommen, doch leider nie eingreifen. Katerina stand vor mir. Nik hatte sie jagen lassen, durch den Wald. Er wollte ihr Blut haben für seine Hybriden. Schon damals war er Starrköpfig und Machtbesessen. Zu gern hätte ich es ihm ausgetrieben, aber ich war tot. Von der anderen Seite des Schleiers konnte man nichts machen, nur beobachten, leiden und hoffen.
Katerina hatte sich selbst geholfen und sich in einen Vampir verwandelt, mit Hilfe von einem Strick und des Blutes einer jungen Vampirin namens Rose. "Ich bin nicht Elena, Katerina. " sagte ich nun. "Ich bin Tatiana Petrova auch bekannt als die Ursprüngliche Petrova. " klärte ich sie mit ruhiger Stimme auf. Ich blickte sie an. "Ich bin zurück, dank eines Mannes der die Macht über Hexen hat. Doch soll nicht jeder erfahren das ich hier bin und schon gar nicht Niklaus und seine Familie" stellte ich klar.
Ich sah zu dem Mädchen rüber. "Niklaus hatte mal etwas mit ihr und hat sie verwandelt. Mehr kann ich jedoch nicht zu ihr sagen" meinte ich zu meinem Ebenbild.


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#7

RE: Jackson Square

in Französisches Viertel 04.10.2013 02:34
von Katerina Petrova • 115 Beiträge

Verdutzt schaute Katerina ihr Ebenbild ins Gesicht bei der sie glaubte, Elena würde vor ihr stehen. Natürlich ging sie davon aus, da sie sonst niemanden kannte, der ihr ähnlicher sah als sie. Sie war eine Doppelgängerin. Und eben wegen dieser Tatsache ging Katerina davon aus, das es sich hierbei um Elena handelte. Die, die sie zum Mensch machte. Die sie dafür hassen müsste, dass sie es getan hatte. Niemals hatte sie auch nur in Betracht gezogen Menschlich zu werden, Elena hatte ihr Leben zerstört, auch wenn es für sie ein leichtes sein müsste wieder zu der Vampirin zu werden die sie einmal war. Fand sich jedoch niemand, der ihr diesen Wunsch erfüllen würde. Dafür wurde sie zu sehr von den meisten gehasst, die ihr dieses Leben wünschten und es mit Freude genossen wie sie als Mensch durch die Straßen streifte. Keiner würde es tun. Aber wäre Katherine, nicht Katherine, hätte sie nicht noch einen weiteren Plan im Petto. Ihr würde es schon gelingen an ihr Ziel zu gelangen, ihren Willen zu bekommen.
Scheinbar merkte das Mädchen neben Elena, das sie in diesem Augenblick störte, dass es Katerina nicht passte, das sie sich hier aufhielt wobei sie noch eine Rechnung offen hatte. Entschuldigend blickte das Mädchen, dessen Namen die Brünette noch immer nicht kannte, die beiden Ebenbilder an und sprach, dass sie uns verlassen würde. War es ohnehin besser für sie, auf irgendwelche nervigen Gören, hatte sie keinen Nerv, noch dazu, dass sie sie anstarrte. Wäre Katerina wohl noch ein Vampir, wäre das Mädchen ein leichtes Spiel sie für immer zum Schweigen zu bringen. Jedenfalls hatte sie gerade äußerst Lust dazu. Doch die Umstände ließen dies nicht zu, ebenso das die Kleine verschwand, so störte sie die beiden nicht mehr.
Kaum das sie ihre Worte verkündete, war sie bereits fort. Alleine standen sie sich nun Gegenüber, das die geglaubte Elena sprach und sie sich als wer ganz anderes entpuppte. Überrascht, zugleich Schock waren in ihren Augen zu lesen, als die ebenfalls Brünette sich als Tatiana Petrova herausstellte. Wer hätte gedacht, dass es eine weitere von ihnen gibt? Katherine mit Sicherheit nicht. Misstraute sie dessen was sie ihr sagte. Hielt es für einen Trick von Elena, so oft wie sie sie reinlegte. "Woher kann ich wissen, dass du die Wahrheit sprichst? Noch nie habe ich von einer Tatiana gehört"; sprach sie schließlich zu ihr, mit dem gleichen misstrauischen Blick zu zuvor. "Was du hier erzählst, ergibt für mich keinen Sinn.. Wer ist der Mann der Macht über die Hexen hat?" Die Arme vor der Brust verschränkend, blickte sie ihr weiterhin ins Gesicht. Erhoffte sich Antworten. Zumal sie es noch immer für komisch befand, das es noch jemanden geben sollte, die exakte Ähnlichkeit mit ihr besaß. Katherine hielt sich beinahe nicht mehr für Besonders, wenn dauernd irgendwelche Ebenbilder ihrerseits auftauchten. Innerlich verdrehte sie die Augen.


zuletzt bearbeitet 04.10.2013 03:12 | nach oben springen

#8

RE: Jackson Square

in Französisches Viertel 04.10.2013 23:47
von Tatia Petrova • 139 Beiträge

Katerina sah aus wie ich. Ich habe sie immer von Oben beobachtet und habe es schon immer gesehen, aber es war anders wenn sie vor mir stand. Mein Gesicht war ihr Gesicht, meine Haare ihre Haare. Alles war gleich. Unsere Stimmen unterschieden sich, aber auch nicht viel. Nun würde ich gerade gern Elena sehen, ob sie ebenso ähnlich war wie wir? Sicher sah sie aus wie Katerina und ich, aber ihr Charakter hatte sich verändert, nachdem sie ein Vampir würde. Und Katerina hatte sich verändert als sie wieder ein Mensch geworden war. Ihr Hass auf Elena war groß, aber dadurch das sie nun ein Mensch war, war sie auch zerbrechlicher geworden. Nik wollte sie finden und ihr Blut haben für seine Hybriden und andere wollten ebenfalls ihr Blut. In ihrem menschlichem Körper war sie einfach nicht mehr sicher, aber würde sie jemand verwandeln?
Das Mädchen das ich gerade näher kennen lernen wollte, verabschiedete sich. Ich wunderte mich nicht groß darüber, immerhin war Katerina nicht gerade sanft gewesen, als sie mich beschuldigt hatte und sie mich für Elena gehalten hatte. Ich nickte ihr zu und das Mädchen verschwand. Ich sah zu Katerina und stand von der Bank auf. Stellte mich vor sie. Sie schien geschockt zu sein und das konnte ich ihr nicht verübeln. Anscheinend hatte sie noch nicht viel von mir gehört. "Das weißt du nicht, aber ich kann dir nur meine Geschichte erzählen. Ich habe damals in einem Dorf gelebt, in Mystic Falls. Dort lebte eine Familie und ich verliebte mich in zwei der Söhne. Die Mutter war eine Hexe, sie merkte schnell das ich ihre Söhne liebte und hasste mich. Ich habe mich mit Nik und Elijah immer heimlich getroffen und ihnen verschwiegen das ich etwas mit dem jeweils anderen hatte. Zudem hatte ich ein Uneheliches Kind, das war eine Schande und somit wussten ich das ich keine Zukunft mit den beiden Mikaelson Brüdern haben könnte. Esther, die Mutter der beiden hat mich später benutzt für die Verwandlung ihrer Kinder in Vampire. " erzählte ich meinem Ebenbild und sah es noch immer an. "Ich war über 1000 Jahre tot und nun bin ich wieder da, dank dem Zauber und der Macht der Hexen." fügte ich an.
Ich schmunzelte bei ihren Worten. "Das ist Marcel, ihm gehört diese Stadt. Niklaus hat ihm die Stadt vor 100 Jahren überlassen, doch will er die Stadt nun zurück. " meinte ich zu ihr. "Nun, Katerina. Ich weiß wer du bist und was du alles getan hast. Elena unsere Doppelgängerin hat dich zu einem Menschen gemacht. Ich habe durch den Schleier alles sehen können und ich habe damals gehofft das du Nik entkommen würdest. Du sollst ein besseres Leben haben als ich, aber du hast dich selber dazu entschieden ein Vampir zu werden " ich sah sie an und wusste das sie wieder ein Vampir sein wollte. Vielleicht würde ich ihr den Wunsch erfüllen, wenn sie daraus gelernt hatte und wusste das es auch etwas schönes hatte ein Mensch zu sein. Sicherlich brauchte sie aber noch einen Moment ehr sie mir glauben würde.







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#9

RE: Jackson Square

in Französisches Viertel 06.10.2013 15:32
von Briefträger • 6 Beiträge

*Kommt zum Jackson Square und sieht zwei Petrova Damen. Bei den beiden angekommen, fragt er nach Katerina. Und gab ihr die Einladung in die Hand. Verschwindet dann*




EINLADUNG




Liebe Katerina !

Hiermit lade ich dich Herzlich zu meinem Ball ein.
Ich möchte mit euch feiern und tanzen. Gemeinsam werden wir anstoßen, uns unterhalten und neue Kontakte knüpfen. Neue Bekanntschaften, Freunde und Feinde werden sich sicher schnell finden lassen.



Zudem wird es ein großes Festmahl geben!


Der Ball findet am 9.10.2013 statt und fängt um 16 Uhr an.
(Wo? Wird die Tage im Blog verraten)

Kleid & Anzug sind Pflicht.



Ich hoffe sehr das du angemessen gekleidet auf meinen Ball erscheinen wirst.
Es ist nicht gestattet, jemanden mit zu bringen, der keine Einladung erhalten hat.



Liebste Grüße C. T. P.


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#10

RE: Jackson Square

in Französisches Viertel 19.10.2013 16:43
von Katerina Petrova • 115 Beiträge

Aufmerksam lauschte Katerina den Worten ihres exakten Ebenbilds und konnte nicht fassen was sie dort durch sie erfuhr. Sie kannte Elijah und Niklaus? Hatte etwas mit ihnen angefangen - eine Affäre. Tatiana ist älter als sie, und kannte somit die beiden Mikaelson-Brüder schon früher als ich Katerina es tat. Für sie war es etwas Neues jemanden anzutreffen die nicht nur ihre Doppelgängerin ist, sondern zudem auch noch eine ältere Petrova, die ihrer Familie entstammt. Fassungslosigkeit spiegelte sich nun in Katerina's Augen wider die ihre Doppelgängerin mit Sicherheit sofort vernommen hatte. Es war wohl kaum zu übersehen, das sie nicht im Stande war, ihrer Geschichte zu glauben, aber wie sollte es anders sein? Es war sonst unmöglich das ein Ebenbild außer dieses von Elena vor ihr stehen konnte, oder hatten die Hexen zu sehr ihre Finger im Spiel? -Das war für die brünette Schönheit nicht vorstellbar.
Misstrauisch musterte sie Tatiana nochmals genau. Doch sie schien ihr wie aus dem Gesicht geschnitten zu sein. Dies konnte unmöglich Elena sein. "Du warst Tod und hast mich gesehen?" Wenn es nicht noch eine Steigerung ihrer Ungläubigkeit gab, war dies jetzt der Fall. "Ich bin ihr sicherlich nicht dankbar dafür. Von mir aus kann sie in der Hölle schmoren", gab die junge Petrova abfällig von sich. Das sie Elena nicht sonderlich mochte, war nun mehr als bekannt. Außerdem hatte sie ihr die Salvatore-Brüder genommen, alles hatte sie ihr genommen. Sie führte ein so viel besseres Leben als Katherine es je haben würde und dafür -wie aus vielen diversen Gründen- hasste sie das einst menschliche Wesen das Elena mal war.
"Ein besseres Leben.." Sie schnaufte, bedauernd grinsend. "Nennst du es ein besseres Leben, seit Hunderten von Jahren von Klaus verfolgt zu werden? Er ist nun mehr nach mir her, als zuvor. Du müsstest ja wissen das er mein Blut für sich will - für seine Hybriden. Dieses will ich ihm gewiss nicht überlassen. Was kannst du schon ausrichten? Keiner klärt sich dazu bereit mich zu einem Vampir machen zu wollen." Abermals grinste Katherine ihr selbst bemitleidenswertes Grinsen. "Sie wollen mich lieber alle Tod sehen, Tatiana."

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