Ich nickte auf Elijah's Worte und ging mit meiner kleinen auf dem Arm vor zur Bibliothek wo er meinte das es dort sicher einen guten Tropfen geben würde.
Dort angekommen öffnete ich einfach die Tür, wo sich die vermeintliche Bibliothek befand. Auf Elijah's vorherige Worte lächelte ich nun und nickte ihm dankend zu auch wenn ich mir Klaus nicht vorstellen konnte als Helfer nach meinen Eltern. Für diesen Gedanken stahl sich ein Lächeln auf meine Lipoen ehe icj den Raum betrat und auf Klaus Bruder wartete.
Denn auch wenn er mir bedeutet hatte das ich voran gehen sollte so nahm ich mir die Frechheit noch nicht raus einfach mir den guten Tropfen zu suchen, ausserdem wollte ich meiner Tochter ein Vorbild sein...was mit dem Gedanken einen Scotsh zu trinken wieder zu Nichte gemacht wurde.

Elijah hob meinen Teddy auf und gab ihn mir wieder, nachdem er ihn sorgfältig entstaubt hatte. Er sollte ihm ja nicht weh tun, sonst würde ich mal ein ernstes Wörtchen mit meinem Onkel reden müssen. Ich nahm meinen Teddy wieder zu mir und legte meinen Kopf schräg als er mich ansprach. Ich passte wirklich gut auf meinen Teddy auf, aber manchmal war das einfach nicht so leicht.. ihn festzuhalten und mit Mum´s Haaren zu spielen. Mum trug mich in ein anderes Zimmer. Ich kannte das Billiardzimmer, manchmal spielte ich hier auf den Boden, wenn Elijah ein Buch las.
Mum ließ mich runter, als wir im Zimmer ankamen. Ich lief zu dem Regal in dem Bücher für mich standen. Rebekah und Elijah hatten mir ganz viele gekauft. Ich nahm meinen Teddy in die eine Hand und das Buch in die andere und kletterte dann mühsam meinen Lieblingssessel hoch. Ich schlug das Buch auf und schaute mir die Bilder an. Lesen konnte ich noch nicht, aber das fand ich auch nicht so schlimm. Ich schaute zu Mum und Onkelchen, die sich nun so ein Erwachsenen Getränk einschütteten. Das roch immer so merkwürdig und Rebekah meinte das das nur Erwachsene trinken dürfen. Ich blieb dann lieber bei meinem Saft und und meiner Milch. Im Buch gab es eine Familie, die ich mir ganz genau ansah und wurde etwas traurig. Mein Dad war nie da und kümmerte sich um mich, so wie der Hase in dem Buch. Ich kann mich gar nicht mehr daran erinnern wie er wirklich aussah.

Nachdem ich Hayley bedeutet hatte vorauszugehen begaben wir uns auf den Weg in die Bibliothek. Bis zu der schweren, dunklen Tür waren es nicht viele Schritte. Da ich hinter Hayley ging, konnte ich ihr Lächeln nicht sehen. Doch gewiss konnte ich mir schon denken, dass sie nicht daran glaubte das Niklaus ihr helfen würde. Dieser Gedanke lag nah, denn Niklaus war schon immer ziemlich eigensinnig. Er tat das von dem er dachte, dass es getan werden musste. Und nach Hayleys Eltern zu suchen, war sicher nicht in seinem Interesse. Aber unsere Familie existierte jetzt schon so lange auf dieser Erde, dass ich im Laufe der Jahre ein paar Knöpfe bei Niklaus gefunden hatte, die ich drücken konnte um ihn dazu zu bringen etwas uneigennütziges zu tun.
Hayley setzte Aryandra auf dem Boden ab und wartete nun anscheinend auf mich. Da ich ein wenig meinen Gedanken nachgehangen hatte, hatten sich auch meine Schritte unwillkürlich verlangsamt. Schnell schloss ich zu den beiden auf und ging dann an Hayley vorbei. Nach wenigen Metern stand ich an einem Tisch der über und über mit gefüllten Glaskaraffen bestückt war. Mit wenigen Handgriffen holte ich zwei Gläser aus dem Schränkchen unter dem Tisch. Mein Blick schoss kurz zu meiner Nichte. Sie saß vor dem Bücherregal und hatte sich ein Buch herausgezogen. Beide Hände nun schwer beladen machte Aryandra sich auf dem Weg zu einem Sessel und kletterte mühsam hinauf. Während ich sie so beobachtete legte sich ein Lächeln auf meine Lippen. Schweren Herzens riss ich meinen Blick los und schaute zu Hayley. "Was darf ich dir anbieten?", fragte ich sie. Dann füllte ich ihr Glas, mit einer angemessenen Menge der besagten Flüssigkeit. Mir selber beschenkte ich auch ein Glas. "Magst du dich nicht setzen?", bot ich Hayley an. Ich selber ließ mich in meinen liebsten Ledersessel nieder und ließ die bernsteinfarbene Flüssigkeit in meinem Glas kreisen.

Mit dem Buch saß ich in dem Sessel und schaute dann zu Mum und Onkel Elijah. Die beiden tranken schon wieder so ein Zeug, das ich nicht trinken durfte. Und ich wollte es auch gar nicht. Ich blieb bei meinem Tee und meinem Saft und dann war meine Welt völlig Inordnung. Ich sah den beiden zu, wie sie sich setzen und sich unterhielten. Doch fand ich das ich zu wenig Aufmerksamkeit bekam und kletterte den Sessel wieder runter. Zusammen mit dem Buch in der einen Hand und meinem Teddy in der anderen Hand. Mum sah momentan ziemlich gestresst aus und ich wollte sie nicht ärgern. Deshalb beschloss ich zu Onkelchen zu gehen und legte meine Hand auf sein Bein. "Lijah ? Vorrles?" fragte ich mit meinen großen Glubschaugen und schaute ihn Erwartungsvoll an. Elijah konnte mir nicht widerstehen, wie auch? Ich bin eben ein entzückendes kleines Mädchen, das er gern hatte. Schon bald saß ich auf seinem Schoß und knuddelte mich an ihn. Ich reichte ihm das Buch und war gespannt. Auch wenn ich das Buch schon so oft vorgelesen bekommen hab, wollte ich es immer wieder von vorn hören.

Hayley und ich hatten uns kaum auf den Sesseln niedergelassen, da haderte Aryandra wohl schon mit der Wenigkeit an Aufmerksamkeit die ihr zuteil wurde. Denn kaum waren wenige Schlucke des Getränks meine Kehle hinunter geronnen, kletterte meine Nichte schon von ihrem Sessel. Mit ihrem Teddy und einem Buch bewaffnet, kam sie mit kleinen tapsigen Schritten auf mich zu. Zuerst war ich leicht verwundert, dass sie nicht zu ihrer Mutter ging. Doch ein Blick auf Hayley genügte und ich verstand. Sie sah gestresst und auch ein wenig erschöpft aus. Sicher war es für sie ein harter Tag gewesen. Eine federleichte Hand legte sich auf mein Bein und lenkte meine Aufmerksamkeit wieder zurück auf Aryandra. Ich schmunzelte sie an als ich ihre noch nicht ganz perfekten Worte vernahm. Schnell stellte ich mein Glas beiseite und hob die Kleine auf meinen Schoss. "Na dann zeig mal. Was hast du denn da?", sagte ich zu ihr und streckte meine Hand nach dem Buch aus. Schon ein kurzer Blick reichte und ich wusste sofort um welches Buch es sich handelte. Diese Geschichte konnte Aryandra nicht oft genug hören, schon unzählige Male hatte ich ihr daraus vorgelesen. Langsam schlug ich die erste Seite auf und schaute auf die bunten Bilder. Mit einem Lächeln auf den Lippen begann ich vorzutragen, ohne dabei die Worte lesen zu müssen. Mittlerweile kannte ich die Texte weitgehend auswendig. Während ich Aryandra die Geschichte aus dem Buch zitierte verstellte ich meine Stimme leicht, sodass sie zu den Figuren passte. Am Ende der Seite angekommen schlug sie die Seite selbstständig um. Genau wie ich, musste sie das Buch schon im Schlaf können. Daher wusste sie genau wann sie die Seite wechseln musste, damit ich beim Sprechen ja nicht so lange Pausen machte. Wiedereinmal versank ich vollkommen in dem Zusammensein mit meiner Nichte - meiner Familie - und blendete alles um mich herum aus.

Elijah hatte sich das Buch auf meiner Hand genommen und es aufgeschlagen. Ich sah mir die Seiten noch immer ganz genau an, auch wenn ich sie schon ganz genau kannte. Ich liebte das Buch eben und Elijah müsste es mir noch viele Male vorlesen, sicher wusste er das. Er begann zu erzählen, denn auch er kannte den Text schon auswendig. Ich wusste an welchen Stellen ich umblättern musste und tat dies mit meinen kleinen Händen. In der anderen hielt ich meinen Teddy gut fest und verfolgte das Geschehen. Wenn Onkelchen auch nur eine Seite weglassen würde, würde ich das sofort merken. Langsam kamen wir an meine Lieblingsseite und ich hielt die Seite fest. Ich zeigte auf die kleine Eule die auf dem Baum saß und zu der Maus nach untern auf den Boden schaute. "eul " meinte ich zu meinem Onkel und trippte auf die braune Eule auf den großen Baum auf der Wiese. Auf der Wiese blühten Blümchen und auf ihnen saßen kleine Bienen und Schmetterlinge. Ich mochte das Bild, da so viele Tiere auf einmal da waren. Auf der nächsten Seite änderte sich aber die stimmung, da die Eule die Maus essen wollte. Das wollte ich nicht, auch wenn ich die Eule mochte, aber dann sollte sie nicht so süße Tiere essen wie die Mäuse es sind. Ich lehnte mich an Elijah und schaute mir weiter die Seite an, ehr ich umblätterte und ihn weiter erzählen ließ.

Mit höchster Konzentration studierte Aryandra die Buchseiten und die darauf abgebildeten Tiere. Diese Bilder faszinierten sie immer wieder aufs neue, obwohl sie diese schon unzählige Male gesehen hatte. Das war einen Eigenschaft die ich an Kindern besonders bewundernswert fand. Sie waren so vollkommen Fasziniert von den kleinen Dingen im Leben, welche Erwachsene gar nicht mehr bemerkten oder in irgendeiner Weise wahrnahmen. Doch Aryandra sog jedes kleinste Detail in sich auf, auch wenn sie diese schon in und auswendig kannte. Für die Kleine hauchte ich der Geschichte mit meiner Stimme ein bisschen Leben ein indem ich meine Stimme den Figuren anpasste. Natürlich würde ich es mich niemals wagen auch nur einen Satz, geschweige denn eine Seite wegzulassen. Ich wollte schließlich nicht Aryandras Zorn auf mich ziehen, sie war nun mal ein Mikaelson und unser Zorn war zerstörerisch und legte sich nicht so leicht wieder. Außerdem konnte ich keine Seite auslassen, auch wenn ich dies wollte, denn Aryandra kontrollierte das Umblättern der Seiten mit ihren kleinen Händen. Nun waren wir an ihrer Lieblingsseite angelangt und ich wusste schon was jetzt kommen würde. Wie die Male davor auch, als wir dieses Buch gemeinsam betrachtet hatten zeigte sie auf die kleine Eule. "Ganz genau. Du bist so ein schlaues Mädchen", lobte ich sie lächelnd. Aufmerksam studierte Aryandra die Buchseite. Sie war immer ganz begeistert von dieser Seite, ich konnte mir denken wieso. Da ich keinen Text mehr vorzutragen hatte, wartete ich geduldig bis Aryandra die Augen von der Seite löste und umblätterte. Als es soweit war erhob ich meine Stimme erneut und las ihr weiter vor.

Elijah las mir weiter vor, nachdem ich von meiner Lieblingsseite abgelassen hatte. Das Buch war auch schon bald zu Ende und ich schlug es zu. "Ende" meinte ich zu meinem Onkel und kletterte leicht von seinem Schoss. Ich packte es wieder in das Regal, denn ich hasste Unordnung und konnte es gar nicht leiden, wenn meine eigenen Sachen überall herum lagen. Ich wusste nicht warum, nur das es so war. Mit meiner Hand schnappte ich mir meinen Teddy der immer noch bei Elijah war und ging mit ihm zur Tür. "Ich spiiel en teh" meinte ich zu meinem Onkel und zu Elijah und verließ somit das große Zimmer mit den vielen Büchern. Sicher wollten Mum und Onkel in Ruhe reden und das war mir zu langweilig. Da ging ich lieber in mein Zimmer oder erkundete das Haus.

-> Irgentwo im Haus xD

Ich hatte nicht gemerkt das ich in meinen Gedanken versunken war und so wurde mein Blick augenblicklich schuldbewusst, als ich wieder aus der Trance ähnlichen Starre erwachte und bemerkte wie mein Engel die Bibliothek verließ. Mein Blick ging zu Elijah und sah ihn enschuldigend an. "Tut mir leid, das ich so geistesabwesend war. Das sollte mir nicht passieren, als Mutter." sagte ich und strich mir eine Strähne meiner leicht gewellten Haare zurück. Ich hatte nur vage den Worten von Elijah und Aryandra gelauscht, und so wusste ich nur das er ihr vorgelesen hatte, allerdings nicht was. "Sie mag dich wirklich sehr." stellte ich mit einem zufriedenen Lächeln fest, und nahm schnell einen Schluck der gelblichen Flüssigkeit die sich in meinem Glas befand, ehe ich es mit beiden Händen festhielt.
Ich lächelte ein wenig, als ich daran dachte das meine Tochter sich bei ihrem Onkel sichtlich wohlfühlte, denn das war das wichtigste wie ich es fand.
Sie sollte eine gute Bindung zu ihrer Familie haben, auch wenn ich mir sicher war das Klaus es noch etwas schwer fallen würde, sie als seine Tochter anzusehen auch wenn ich in seinen Augen hatte lesen können, das er etwas für das Kind empfand, als ich gesagt hatte das es ein Mädchen werden würde.

Nach Aryandras Lieblingsseite waren es nicht mehr viele bis zum Ende des Buches. Wir brauchten nur noch wenige Minuten bis wir die letzte Seite erreicht hatten. Sobald ich den letzten Satz über die Lippen gebracht hatte kletterte meine Nichte von meinem Schoss und machte sich daran alles wieder an seinen Platz zurücken. Ihren Teddy ließ sie währenddessen bei mir. Diese hätte sie wahrscheinlich nur bei ihrer Aufräumaktion gestört. Ich fand es bewundernswert wie sie immer wieder alles an ihren Platz räumte. Andere Kinder ließen ihr Spielzeug einfach achtlos auf dem Boden liegen, so dass man ihnen alles hinterherräumen musste. Doch Aryandra war in dieser Hinsicht anders. Sobald sie das Buch verstaut hatte holte sie ihren Teddy bei mir ab. Sie verabschiedete sich in ihrer kindlichen Sprache von uns und verließ sogleich die Bibliothek.
Hayley war mittlerweile aus ihrer Trance aufgetaucht und wandte sich nun mit entschuldigenden Worten an mich. "Das muss dir nicht leid tun, Hayley. Du hast sicher einen anstrengenden Tag hinter dir. Auch du verdienst mal etwas Ruhe.", versicherte ich ihr. Ihre nächsten Worte überraschten mich ein wenig. Ich blickte reflexartig zu der bereits wieder geschlossenen Tür, durch die Aryandra so eben hinausspaziert war. Ich lächelte in mich hinein als ich wieder zurück zu Hayley blickte. "Ich habe sie auch schon tief in mein Herz geschlossen", gab ich zur Antwort. Mein Glas mit der bernsteinfarbenen Flüssigkeit stand noch immer auf dem kleinen Beistelltischen und jetzt wo mein Augen darauf fielen hatte ich das Verlangen einen Schluck zu trinken. Mit einer schnellen Bewegung nahm ich das Glas wieder in die Hand und ließ den Inhalt meine Kehle hinab laufen. Aus den Augenwinkeln warf ich einen Blick zur Uhr. Ich würde bald los müssen. Schließlich hatte ich noch ein Treffen mit Niklaus und der Hexe Sophie.

Ich war froh, das es Elijah mir nicht übel nahm, das ich so sehr in Gedanken gewesen war. "Ja da scheinst du wohl recht zu haben, aber ich sollte dennoch aufmerksamer sein. Ich kann nicht einfach meine kleine Tochter unbeaufsichtigt lassen. Na gut, jetzt war sie ja nicht allein." sagte ich und sah wie Elijah mich ein wenig überrascht ansah.
Doch dann hörte ich was er sagte und nickte wieder. "Ja, das sieht man, und ich bin wirklich froh das zu hören. Denn wie man sieht hat dich die kleine auch schon vollkommen ins Herz geschlossen." sagte ich dann und lächelte während ich das Glas ein wenig umherschwenken lies und ein paar mal etwas von der honiggelben Flüssigkeit zu mir nahm. Mir blieb dabei nicht verborgen wie Elijah auf die Uhr sah und so meinte ich: "Wenn du noch einen Termin hast, dann kannst du ruhig gehen. Ich will dich nicht aufhalten." sagte ich dann und lächelte freundlich.
Nein ich wollte ihn sicherlich von nichts abhalten, denn er hatte sicher noch etwas wichtiges zu tun.

Ich blickte Hayley an und lächelte leicht. "Stimmt jetzt war sie nicht alleine. Und mach dir keine Sorgen, auch als Mutter darfst du mal in Gedanken versinken", sprach ich zu ihr. Sie brauchte sich mir gegenüber natürlich nicht zu rechtfertigen.
"Ich bin auch froh, dass sie mich so ins Herz geschlossen hat. Das ist schließlich nicht selbstverständlich", erwiderte ich. Ich nahm erneut einen Schluck aus meinem Glas und schmeckte die Flüssigkeit auf meiner Zunge. Hayley war jetzt recht aufmerksam und so entging ihr mein Blick zur Uhr keineswegs. Ich blickte sie nochmals an. Wenn ich mich nicht beeilte würde ich sicherlich noch zuspät kommen. Und dies wollte ich natürlich auf keinen Fall. Jedoch wollte ich auch meinen Gast nicht so einfach alleine lassen. Denn dies war mehr als unhöflich. Doch Hayley gab mir mit ihren Worten zu verstehen, dass es für die in Ordnung wäre und sie mich nicht aufhalten wolle. Entschuldigend lächelte ich sie an. "Es tut mir wirklich leid, doch ich muss in der Tat los. Ich habe noch eine wichtige Unterredung", berichtete ich ihr. Mit einem letzten Schluck lehrte ich mein Glas und stellte dieses zurück auf den Tisch. Anschließend erhob ich mich und schaute abermals zu Hayley. "Wenn du möchtest kannst du noch bleiben und nach Aryandra sehen. Du bist hier stets willkommen. Es war schön dich einmal wiederzusehen", verabschiedete ich mich von ihr und mit diesen Worten machte ich mich auf den Weg zum Friedhof.

--> Mausoleum