Herzlich Willkommen bei Uns! ♡ Esther gesucht !! Anna, April, Jeremy, Bonnie & neue Chara aus TVD 5 & The Orginals =)
#1

See

in Wald 05.09.2013 23:47
von Marcel - The King • 823 Beiträge
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#2

RE: See

in Wald 16.09.2013 13:10
von Niklaus Mikaelson • 84 Beiträge

Nach einem langen Tag, an dem er sich wieder Vorwürfe wegen Hayley von seinem Bruder Elijah anhören durfte, machte er sich auf den Weg Mystic Falls zu durchqueren. Er suchte nach einer passenden jungen und schuldigen Frau, die er genüsslich aussaugen konnte und wie Müll beseitigen konnte. Inzwischen konnte er es wirklich nicht mehr hören, dass er sich um die Frau und sein Kind kümmern sollte. Evtl würde er ja iwann etwas für das Kind empfinden, aber für sie bestand keine Chance, denn er überlegte schon ob er die Brünette einfach aus dem Weg räumte. Während er sich aufmerksam umsah, klingelte sein Handy. Genervt zog er es aus seiner Manteltasche und sah auf das Display. Gott sei Dank, es war nicht wieder sein Bruder sondern Rebekah. Kurz sprach er mit ihr und sagte ihr, dass er sich mit ihr am See treffen würde. Iwas bedrückte die Blondine und wenn sie ihn schon außerhalb des Hauses sprechen wollte, musste iwas passiert sein. Sicher ging es um ieinen Kerl, wieso sprach sie wenn es so war überhaupt mit ihm. Was sollte es, genervt lief er durch den Wald zu dem kleinen See um dort auf sie zu warten. Komischerweise kam ihm heute keiner entgegen. Waren alle ängstlich Zuhause oder was war hier los? Komisch. Nach wenigen Minuten war er an dem stillen See angekommen und sah sich um. Natürlich war seine Schwester weit und breit nicht zu sehen. Jetzt musste er wirklich noch warten. Voller Ungeduld lief er auf und ab, sah sich immer wieder an und fragte sich wo sie nur war. "Was soll das nur wieder... Mhh," fluchte er vor sich hin. Er hasste es zu warten.


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#3

RE: See

in Wald 16.09.2013 13:22
von Stefan Salvatore (gelöscht)
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Er fühlte sich grauenvoll. Wie viel Zeit war vergangen, seitdem Silas ihn in diesem für ihn vorgesehenen Sarg eingeschlossen hatte? Stefan hatte anfangs noch versucht die Minuten und Stunden zu zählen, doch die dunkle Stille um ihn herum hatten es auf Dauer unmöglich gemacht. Hier lag er nun, in seinem eigenen Grab wie es schien, in der tiefe des stillen Sees versunken. Die Hoffnung auf Rettung, auf die Möglichkeit wenigstens Damon und Elena würden erkennen, dass sein Ebenbild nicht ihn sondern vielmehr Silas darstellte, war so gut wie verschwunden. Vielleicht war Silas nicht einmal nach Falls zurückgekehrt....dann würde man ihn niemals vermissen. Selbst der Gedanke, dass Stefan nur austrocknen, jedoch nicht sterben würde, vermochte seine aussichtslose Lage nicht zu verbessern. Es mussten bereits Wochen vergangen sein und Stefan dürstete es so sehr, dass die Qualen unerträglich wurden. Er hatte Alträume in denen er alle die er liebte förmlich zerfetzte, sich erneut ganz und gar im Ripper verlor. Und natürlich das Wasser. er Sarg war keinesfalls wasserdicht. Nicht, dass er nicht auch ohne Luft bei Bewusstsein bleiben konnte, doch begann sich die Oberfläche seines Körpers um einiges Schneller zu zersetzen und wenn er hier noch einige Zeit eingeschlossen war....nun er wollte sich das lieber nicht vorstellen.
Was ihm jedoch die wenigen Gedanken, die er neben dem teuflischen Durst noch fassen konnte, Sorge bereiteten war, dass Silas sich aus der Versteinerung hatte lösen können, was offensichtlich Hinweis genug war, dass Bonnie sich nicht mehr auf der Seite der lebenden befand.


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#4

RE: See

in Wald 16.09.2013 13:46
von Niklaus Mikaelson • 84 Beiträge

Die Minuten vergingen und von ihr war immernoch keine Spur. Das war so typisch für sie, sie wollte etwas von ihm und dann ließ sie sich ewig Zeit. Machte sie sich noch die Haare oder zog sich nochmal um oder wie? Dabei wusste sie, wie sehr es hasste zu warten, wollte sie ihn so noch provozieren, damit er dem, mit dem sie Probleme zu haben schien gleich den Kopf abriss? Er setzte sich auf einen größeren Stein und berachtete das Wasser. Es wirkte so still, so unschuldig und es war als könnte er hier einen Moment einmal völlig abschalten. Ihn wunderte, dass er von Silas solange nichts gehört hatte, nachdem er ihm angedroht hatte ihn etwas anzutun. Komisch. Naja ihm war es egal, evtl hatte sich das Problem ja von selbst gelöst. Damon, Elena und Stefan hatten sicher eine Lösung gefunden. Apropo Stefan. Er hatte ihn iwie schon lange nicht gesehen. Nicht, dass er dem groß Beachtung schenkte, doch er wollte ihn doch wieder zum Rippen machen. Mhh, wer weis, evtl war er verschwunden um sich das Liebesglück seiner einstigen Liebe und seinem Bruder nicht anzutun. Verständlich. Elena war genau wie ihre Doppelgängerinnen: Sie konnte sich nicht wirklich auf einen Bruder festlegen. Nein, sie entschied sich auch, mit Beiden etwas anzufangen. Sofort als er daran dachte ballte sich seine Hand zu einer Faust. Niemals würde er vergessen, was ihm Tatia angetan hatte. Von diesem Moment hasste er einfach alle Petrovas abgrundtief. Tief zog er die Luft ein und wieder aus. °...beruhig dich...° Er schnappte sich einen Stein und schnippste ihn ins Wasser, so dass er hart und geräuschvoll im Wasser aufkam. Würde heute noch iwas passieren oder würde endlich seine Schwester hier auftauchen?


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#5

RE: See

in Wald 16.09.2013 13:56
von Stefan Salvatore (gelöscht)
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Ja wie Recht er doch hatte.....die Petrove Linie hatte es mit den Männern. Doch Stefan betrachtete das ganze als Geschichte. Elena hatte ihn zu lange hingehalten, denn selbst er war in seiner tiefen Liebe zu ihr doch kein Vollidiot. Er hatte sich schon seit einiger Zeit mit dem Gedanken abgefunden, dass sie sich für Damon entscheiden würde, als sie dann ihre entgüktige Entscheidung mitgeteilt hatte, hatte dies bei ihm nur noch ein ironisches Lächeln hervorgebracht. Vielleicht war es sein Schicksal das Mädchen nicht zu bekommen, vielleicht war es jedoch auch einfach nicht der richtige Weg für ihn. Er würde definitiv aufhören sich hinter das Glück anderer zu stellen, hatte sogar mit dem Gedanken gespielt erneut den Platz an Klaus Seite einzunehmen und sich seinen eigenen Zielen zu widmen. Frauen waren Schwachpunkte und eigentlich vielmehr ein gelegentlicher Spaß. Zumindest war das Stefans neue Einstellung was dieses Thema betraf. Er würde sich keiner Frau mehr so opfern.....das Wohl der anderen, sollte sich doch jemand anderes darum Sorgen. Er war es schlicht und ergreifend Leid. Das Brennen seiner Kehle riss ihn aus seinen abgehackten Gedanken. Sein Körper brannte, das Wasser trug keinesfalls zur Besserung bei. Noch, war er in der Lage etwas seiner Umgebung wahrzunehmen, doch wie Lange dieser Zustand noch verweilen würde war wohl unklar.
Der Stein, den Klaus aus purer Langeweile und aufkommender Wut gegenüber seienr Schwester ins Wasser geworfen hatte, lies das Wasser erbeben. Wellen breiteten sich aus uns Stefan bemerkte die Veränderung sofort. Er ar nicht allein, oder aber es war ein Tier, vielleicht auch nur ein Windstoß gewesen. Der leise Funke an Hoffnung verebbte bereits wieder, als Stefan langsam versuchte den Arm zu bewegen. Es war ihm nicht einmal mehr möglich diesen zu heben, sodass er lediglich ein kaum hörbares Kratzen im inner des Metallenen Sarges erzeugen konnte. Die Augen waren geschlossen während er der Stille lauschte.


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#6

RE: See

in Wald 16.09.2013 14:24
von Rebekah Mikaelson • 423 Beiträge

Es war einer dieser Tage, die ich verabscheute. An denen ich einfach wieder ins Bett gehen und mir die Decke über den KOpf ziehen wolle.. Oder einfach nur verschwinden.
Stunden hatte ich überlegt, wen ich anrufen sollte, mit wem ich über meine Probleme reden konnte,-wer mir vielleicht helfen konnte. Mit den Minuten war ich immer verzweifelter geworden, bis mir einfiel.. Ich hatte niemanden den ich um Rat beten konnte. Weder Stefan noch Marcel konnten mir bei meinen Problemen helfen, zumal sie eben genau diese beiden betrafen, und April verbrachte ihre Zeit irgendwo im Nirgendwo. Wahrscheinlich verschwendete sie keinen Gedanken an mich. Warum auch? Ich war es eben nicht wert, dass man auch mal an mich dachte.. Lange rang ich mit mir, dann jedoch entschloss ich mich tatsächlich Nik um Rat zu bitten. Ich rief ihn an, vereinbarte ein Treffen am See und rannte los..
Schon von Weitem konnte ich meinen Bruder erkennen, welcher neben dem Wasser stand. Er schien nicht sonderlich gut drauf zu sein und langsam fragte ich mich, ob ich nicht vielleicht doch einfach wieder gehen sollte. Sicher konnte Nik mir dieses mal auch nicht helfen. Er würde mir nur Vorwürfe oder sich über mich lustig machen. So wie immer, wenn er schlechte Laune hatte.
Ich rannte auf ihn zu, wurde jedoch bei jedem Schritt etwas langsamer, sodass ich mit Leichtigkeit vor ihm stoppen konnte. Ein sanftes Lächeln zierte meine rosigen Lippen, als ich meinen Bruder ansah. "Hey" grüßte ich ihn. Ich zögerte einen Moment, hielt es dann aber doch für nötig einfach mal die Arme auszubreiten und mich an meinen Bruder zu kuscheln.- Eine sehr ungewöhnliche Art der Begrüßung. Jedenfalls in meiner Familie.



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#7

RE: See

in Wald 16.09.2013 14:52
von Niklaus Mikaelson • 84 Beiträge

Immernoch keine Spur von Rebekah und auch sonst war kein Mensch, für einen schnellen Happen weit und breit zu sehen. Langsam musste er wieder etwas zu sich nehmen, nur diesmal ohne Folter, einfach nur zum essen. Am besten iein dummes Mädchen, dass leicht mit ihm mitgehen würde, und die er dann hinter einem Baum grausam austrinken könnte. Noch während er sich umsah hörte er etwas ungewöhnliches: Ein Kratzen. War es ein Tier? Er sah sich suchend um. schärfte seine Augen und Ohren und suchte den Ursprung des Geräusches. Doch nichts war zu sehen. Bildete er sich das gerade ein? Es hörte jedoch nicht auf und er suchte weiter. Endlich hörte er wie seine blonde Schwester auf ihn zu kam und so vergaß er kurz dieses komische Geräusch. Als sie ihn plötzlich umarmte wunderte er sich sichtlich. Was war denn jetzt los? Doch er konnte nicht anders, legte auch die Arme um sie und strich ihr kurz über den Rücken. Iwas war mit ihr los und er wollte wissen was los war. "Schwesterchen. Was ist los? Hat dir iwer etwas angetan," fragte er schließlich und ließ sie wieder aus seinen Armen. Er sah sie genau an und bemerkte ihren Schmerz in ihren dunklen Augen. Sie schien furchtbar bedrückt zu sein. Und da war es wieder, das Kratzen. "Sag mal hörst du das auch?", fragte er sie verwirrt und sah sich um.


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#8

RE: See

in Wald 16.09.2013 14:57
von Stefan Salvatore (gelöscht)
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Stefan versuchte das Kratzen weiterhin auszuführen, die Schmerzen zu missachten und auch die verschwindenden Kräfte. Immer wieder zog er die Fingerkuppen über das Metall, wie lange er das aushalten würde blieb jedoch ungewiss. Er glaubte nicht, das es von großer Bedeutung war, denn jegliche Welle des gefallenen Steins war verebbt und die dunkle Stille hatte sich bereits wieder über ihn gelegt. Er schien verloren, die Situation, das kurze Aufflackern der Hoffnung.....aussichtslos. Wäre er bei Kräften gewesen, hätte er die so vertrauten Stimmern wahrnehmen können, doch für Stefan gab es nur noch jene Geräusche, die sich in unmittelbarer Nähe befanden, alles andere, schien verloren.

(sorry wegen der Länge aber mir liegen Gedankenmonologe nicht wirklich (;)


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#9

RE: See

in Wald 16.09.2013 16:41
von Niklaus Mikaelson • 84 Beiträge

Rebekah wollte nicht wirklich sagen was sie bedrückte und die Befürchtungen das alles noch schlimmer war als er ahnte bestätigte sich damit. Normalerweise sprach sie immer wie ihr der Mund gewachsen war und hielt sich selten zurück. Deswegen konnte es nur um einen Mann gehen, der ihr entweder den Kopf verdreht hatte oder den sie verletzt hatte. Ohne zu zögern zog er sie einfach wieder in seine Arme. Seine Schwester ließ einfach zuviele Gefühle zu und das machte sie angreifbar, menschlicher, etwas was er nie zulassen würde. Auch wenn er sie tröstete hörte immernoch dieses komische Geräusch. Was war das? Er ließ sie wieder los und sah sich um. Inzwischen machte es ihn wirklich schon verrückt. "Hörst du das wirklich nicht?", fragte er sie wieder. Er schloss seine Augen um sich besser auf das Geräusch zu konzentieren. Alle anderen Geräusche verdrängte er. Dann öffnete er die Augen. Es kam aus dem Wasser. Langsam schritt er auf das Ufer zu und sah in das blaue Nass. Befand sich dort iwas, was versteckt bleiben sollte? Die Neugierde packte ihn. Und er wollte das dieses Kratzen, oder was es auch immer war aufhörte. Kurz drehte er sich zu seiner Schwester, die das Geräusch iwie nur teilweise hörte. "Ich muss es wissen," meinte er noch ehe er weiter ging und seine Beine im Wasser verschwanden. Mit einer schnellen Bewegung tauchte er ab und schwamm in dem See umher, immer näher zu dem Geräusch. Es wurde lauter und lauter. Und da, auf dem Grund des Sees war eine große Kiste, aus der die Geräusche kamen. Verwundert sah er sich die Kiste an und klopfte dagegen. Sofort kam wieder ein Kratzen. Was war dort drin? Er schnappte sich die Kiste und schwamm mit ihr zusammen nach oben. Am Ufer zog er die Kiste ans Land, wo Bekah verwundert ihn ansah. Er sah zu ihr und blickte zu der Kiste. Wieso lag hier eine Kiste? "Sehen wir doch was sich da versteckt." Zwar wollte Bekah noch eingriefen, doch es war zu spät. Blitzschnell riss er die Kiste auf. Und seine Augen weiteten sich als er sah was in der Kiste war. Stefan! Verwundert starrte er ihn an und zog ihn dann sofort aus der Kiste nach draußen, lehnte ihn gehen die Kiste von außen und sah ihn an. Er sah schrecklich aus. Anscheinend war er zu lange in der Kiste gefangen gewesen. Oder war es Silas, der sich wieder in eine bekannte Person verwandelt hatte? "Stefan? Bist du das? Was machst du in dem Teil?" Dann ging sein Blick zu seiner Schwester. "Er braucht Blut, bleib bei ihm ich such ihm schnell Jemanden," meinte er und erhob sich schon um schnell eine Malzeit zu suchen. Die Blondine ging zu ihm und hielt ihn an der Schulter fest. Zum Glück joggte eben eine Frau vorbei, die Klaus sofort packte und zu seinem Freund zerrte. Er warf sie zu Boden und hielt ihm sein Handgelenk hin. "Trink! Diskutier das nicht, du brauchst es," sagte er bestimmend. Nur wieso war er in der Kiste gefangen? Er wartete geduldig bis er wieder zu Kräften gekommen war. Mit seiner Schwester tauschte er sich völlig verwirrte Blicke aus. Was war hier los?


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#10

RE: See

in Wald 16.09.2013 17:03
von Stefan Salvatore (gelöscht)
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Stefan war gerade versucht gewesen es erneut aufzugeben. Der stein musste eine Laune der Natur gewesen sein und deshalb vollkommen überbewertet und wahrscheinlich hatte er seine letzt Kraft verwendet um unnütze Zeichen zu geben. Doch dann konnte er erneut eine Veränderung der Wellen außerhalb wahrnehmen, etwas war im Wasser und schien sich ihm zu nähern. Also kratzte er weiter immer weiter, bis er spüren konnte, dass die Kiste an die Oberfläche befördert wurde. Stefan stoppte das kratzen. Sie würden ihn befreien, wem auch imemr diese Stimmern gehörten, die ihm so bekannt schienen und doch nicht zuzuordnen waren, sie würden ihn retten.
Als Klaus den Sarg öffnete konnte Stefan nichts sehen. Seine Augen blieben verschlossen und Nik begann ihn aus der Kiste zu zerren. Wie er aussah wollte er sich selbst lieber nicht vorstellen, dennohc fühlte er sich schrecklich. Er verging beinahe vor Hunger, konnte sich nicht mehr auch nur im geringsten bewegen. Als er jedoch die Worte vernahm, die gesprichen wurden, wusste er, wer ihn gefischt hatte......es waren Rebekah und Klaus. Was auch immer sie hierher geschafft hatte, Stefan war unendlich dankbar für diesen Zufall. Dass Klausverschwand bekam er nicht einmal mehr mit, zu sehr war er damit beschäftigt die Auegen etwas zu öffnen. Er wollte etwas sagen, doch es war nur ein leises Röcheln, das seiner Kehle entrann.
Klaus kehrte zurück und der Geruch der jungen Frau folterte ihn nur noch mehr. Er konnte sich ihren Adern nicht nähern und die verlockung ihres Blutes.....sie brachte ihn förmlich um. Als er schmenhaft erkannte, dass Klaus ihm ihren Arm an die Lippen führte, schaffte er es jedoch mit letzter Kraft die Zähne in ihrem warmen Fleisch zu versenken. Der rote Lebenssaft rann seine Kehle hinab und Stefan verbiss sich vollkommen in sie. Sie würde sterben....drängte es sich in seine Gedanken, die langsam begannen zu alter Strukktur zurückzufinden, doch es war ihm egal, er verfiel seinem Durst und trank genüsslich ihr zuckersüßes Blut bis ihre leere Hülle von ihm abfiel. Nur langsam schienen sich seine Augen an die gleißende Sonne zu gewöhnen und sein Blick legte sich auf Klaus. Er musste immernoch grauenvoll zerstört aussehen, doch versuchte er irgendwie etwas dankbarkeit in den Blick zu legen. Und obwohl das Blut ihn kaum merklich gestärkt atte, drang auch beim nächsten versuch etwas zu sagen, nur ein Röcheln aus seiner Kehle.....das Wort -Scheiße- war jedoch nicht zu verkennen.


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#11

RE: See

in Wald 16.09.2013 20:13
von Rebekah Mikaelson • 423 Beiträge

Ich verstand gar nicht was Nik von mir wollte und ehrlich gesagt interessierte es mich nicht. Mir ging es einfach nur schlecht und ich wollte mich einfach ablenken oder sonst etwas und er fing immer wieder von einem dummen Geräusch an, welches er sich einbildete. Und dies tat er, denn ich vernahm nichts außer den Wind der über die Wasseroberfläche zog. Verwirrt hob ich eine Augenbraue. "Sag mal. Wirst du alt? Da war nichts, Nik. Du bildest dir das ein.." gab ich zurück und kuschelte mich wieder an ihn. Ja, er hatte Recht. ich war wirklich verzweifelt. Ich verschenkte mein Herz einfach zu schnell.
Wieder begann er mit seinem Geräusch und dieses Mal hatte sogar ich es vernommen. "Doch.. DU hast recht" sagte ich aufgeregt. "Da ist etwas im See, Nik" ich machte große AUgen. War Nessie etwa doch von Schottland aus direkt in unserem See gelandet oder belauschte uns einfach nur jemand?. Egal wer es war, wenn er spionierte, würde ich ihm die Zunge aus dem Mund reißen und somit sein Reden stoppen.
Auferegt blieb ich am Ufer des Sees stehen und beobachtete Nik, wie er eine riesige Kiste aus dem Wasser fischte. Es dauerte einen Moment bis auch ich begriff. "STEFAN?". Ich traute meinen Augen nicht. Konnte dieser Tag eigentlich noch schlimmer werden?
Ich sah Nik hinterher, nickte nur und schaute wieder zu Stefan. Ich wusste nicht was ich sagen, oder tun sollte, doch trat ich etwas näher an ihn heran und versuchte Blickkontakt mit ihm aufzunehmen. "Gott, Stefan.." Meine STimme brach. "Wer hat das getan?". Egal wer es war, ich nahm mir genau in diesem Moment vor ihn lebendig in Flammen aufgehen zu lassen. Diese Person, wer auch immer mein gegenüber sein würde, würde bluten, das versprach ich mir still in Gedanken. "K-kann ich irgendetwas für dich tun?". Natürlich konnte er nicht sprechen,-wie denn auch? DOch ich war einfach viel zu aufgeregt um daran zu denken..
Wir hatten nicht viel Zeit allein gehabt, schon kam Nik mit einer jungen Frau zurück. Ich machte etwas Platz, ließ Stefan jedoch keine Sekunde lang auf den Augen. Obwohl sich mir beim Klang von Stefans kratzender Stimme die Nackenhaare aufstellten, lauschte ich seinem Fluchen und räusperte mich etwas. "sehr schlagfertig" sagte ich und verbarg das Grinsen, das meine Lippen zierte, hinter meiner Hand. Plözlich hatte ich das dringende Bedürfnis Stefan an mich zu drücken und nie wieder los zulassen, doch diesen Gedanken wollte ich gar nicht erst in mein Tuen umsetzen. Es wäre sowieso nur schlecht für mich geendet.



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#12

RE: See

in Wald 16.09.2013 20:42
von Niklaus Mikaelson • 84 Beiträge

Völlig verwirrt über das was gerade geschehen war sah er zwischen Bekah und Stefan hin und her. Wer hatte ihm denn so etwas angetan? Nachdem er die Frau ausgetrunken hatte und gleich fluchte war er sich sehr sicher, dass es auch wirklich Stefan war und nicht Silas. Ihm kam dieses beseitigen mit der Kiste zu bekannt vor: War es nicht damals auch der Plan von Damon & Elena & Co? Doch hätten sie es wirklich drauf, ihren Freund & Bruder das selbe anzutun? Er war sich relativ unsicher. Doch von alleine war er nicht in die Kiste gekommen also musste iein Plan schief gegangen sein. Er zog die Augen zusammen und dachte nach. Es gab nur eine Person, die gefährlicher zu sein schien als er: Silas. Seine Schwester versuchte mit Stefan zu reden, der wie es wirkte noch länger brauchte um zu Kräften zu kommen. Wieso hatte ihn keiner vermisst, wenn iein Plan schief gegangen war? "Stefan, mein Freund. Was ist passiert? Hat Silas iwas damit zu tun?" Fragend blickte er auch zu seiner Schwester, die auch völlig überfordert schien. Er musste hier weg, ehe noch Jemanden auffiel, dass er wieder da war. "Rebekah, wir bringen ihn zu uns und lassen ihn dort bis es ihm besser geht und finden heraus was hier los ist. Und Stefan versuch erst gar nicht zu diskutieren, sonst manipulier ich dich." Für ihn war er wie ein bester Freund, weswegen er ihn beschütze und wenn er endlich sagte wer ihm das angetan hatte, dann würde er diesen grausam zu Tode foltern, wobei ihm sicher seine Schwester helfen würde.


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