*zuckt nur wieder mit den schultern*
denke ich hau gleich ab

*seufzt* *rutscht zu ihm herüber und legt ihren kopf an seine schulter* ich bin verliebt. und das geht mir gegen den strich.

*runzelt für einen moment die stirn*
Glaub mir wenn das einer nachvollziehen kann dann wohl ich
*trieft vor sarkasmus....*
*legt den arm wieder um sie*

*lacht leise auf* ja das hätte ich mir denken können.. *bleibt an ohn gelehnt sieht ihn aber nicht an* ich frage mich manchmal.. wwarum ich nicht einfach meine gefühle abstelle. so wie alle anderen.. vielleicht habe ich angst.

vielleicht weil gefühle abstellen absolut nichts bringt, und auch hier drin bin ich meister
*und wieder pirer sarkasmus*
das ist das letzte bekah, das ist weglaufen.
*sagt er verächtlich*
wehe du tust das! Das ist kein kerl wert, keiner.

es tut aber weh. ziemlich sogar *zuckt mit den schultern* vielleicht sollte ich genau das tun. weglaufen. irgendwo hin ziehen wo mich niemand kennt .. :s *weiß selbst nicht was sie da redet*

*schüttelt stirnrunzelnd den kopf*
und wieso ist verliebt sein was schlechtes?

es macht schwach. und verletzlich. und wenn die liebe nicht erwidert wird ist es umso schlimmer. irgendwann hat jede liebe ein ende und dieses ende ist meistens am schlimmsten. liebe ist scheiße. sie tut weh. und wenn man naiv ist und an die liebe glaubt, so wie ich, dann hat man schlechte karten :s

Und was lässt dich glauben, dass diese Liebe nicht erwiedert wird?

es gibt einfach viel zu viele frauen, die auch ein auge auf ihn geworfen haben. und.. ich bin mir nicht einmal sicher ob er momentan überhaupt verliebt ist.. :s

Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen du sprichst von klaus. Aufe den haben auch viele frauen ein auge geworfen,.....

pffff *lacht ganz kurz* mein bruder ist nicht mein beuteschema. aber vielleicht bist du bei nik gar nicht so weit entfernt :s

*runzelt wieder die stirn....*
willst du es mir nicht eindach sagen?

nein. ich denke das ist keine gute idee *wird nervös*

Langsam und etws zögerlich drehte sich Stefan nun zu ihr um, sah ihr das erste mal an diesem Abend wirklich in die hellen, strahlenden Augen. Sein Blick war warm und ein leichtes, schiefes Lächeln umspielte seine Lippen, als er den Kopf etwas schräg legte. "Komm schon, ich verrats auch keinem, versprochen." Ganz langsam er hob er die andere Hand, welche nicht auf ihrer Schulter verweilte und führte sie an das Kinn der blonden Schönheit, um sie zu zwingen den Blick zu halten, ehe sie weiterfuhr zu ihrer Wange.