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#1

Wohnbereich

in Anwesen von Familie Mikaelson 09.09.2013 19:40
von Marcel - The King • 823 Beiträge
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#2

RE: Wohnbereich

in Anwesen von Familie Mikaelson 17.09.2013 18:39
von Stefan Salvatore (gelöscht)
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Für Stefan war es eine Qual gewesen die letzten Tage durchzustehen, doch war ihm wohl auch nichts anderes übrig geblieben. Nach der unerträglich langen Zeit, die er halb verwesend am Grunde des Sees verbracht hatte, waren nun einige Tage vergangen, in denen Nik und Rebekah ihn in ihr Anwesen nach New Orleans verfrachtet hatten. Der Blick mit welchem Rebekah und sogar Nik ihn nach ihrem Fund und auch während der Reise immer wieder bedacht hatten, wollte ihm einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen. Doch verübeln konnte er es ihnen wohl auch nicht. Sie hatten ihn gerettet, gerettet aus einer schier aussichtslosen Lage, und wenn er an sich herabgeblickt hatte, hatte er selbst die erschreckenden Verwesungsspuren nur zu deutlich erkennen können. Dass Nik es als Selbstverständlichkeit ansah, ihn bei sich zu behalten und in erster Linie ihn zu rächen, war ebenfalls etwas, das seine Gedanken beschäftigt hatte. So schrecklich die vergangenen Taten seinerseits auch gewesen waren, wie er sie alle immer und immer wieder tyrannisiert hatte, so klar sah Stefan jetzt, dass Nik in ihm einen wahren Freund sah und auch Stefan war jetzt an einem Punkt, wo auch er Nik als solchen betrachtete. Ohne die Fäde der vergangenen Zeit auch nur zu beachten, hatte Niklaus sich ihrer alten Freundschaft erinnert und ihn gerettet. Wenn er so über all das Vergangene nachdachte, musste er sich ebenfalls eingestehen, dass die Art und Weise wie sie sich in Falls begegnet waren, schlicht und ergreifend vollkommen sinnlos gewesen war. Klaus hatte Recht behalten, Stefan war zu etwas geworden, das seiner eigenen Natur vollkommen widersprach. Er hatte sich für andere geopfert, oder kurz gesagt, zu oft den Helden gespielt. Und nun, da er es erkannte und sich entschlossen hatte sich zumindest teilweise seines alten Ichs zu erinnern, hatte er die Entscheidung getroffen, sich von all jenem Vergangenem, was sich in Mystic Falls vollzogen hatte, Abstand zu nehmen und hier zu bleiben. Er würde an einen alten Platz zurückkehren, den Platz an Klaus Seite, als Freund. Er würde sich seiner Natur erinnern und zum ersten Mal seit langer Zeit die eigenen Bedürfnisse über jene anderer stellen.
Ein gedankenverlorenes Schmunzeln umspielte seine rötlich gefärbten Lippen, auf denen noch der Schimmer des in den Stunden zuvor gekosteten Blutes lag, als er diesen Gedanken erneut formulierte. Die Entscheidung war gefallen, dennoch würde sie vorerst als eigenes Gedankengut verweilen. Stefan hatte sich erholt, sein Körper jedoch zeigte noch ansatzweise Spuren der letzten Monate. Sie hatten ihm Frauen gebracht, feinstes erlesen von Rebekah und Nik persönlich, die er ohne Zögern getötet und sich von ihnen genährt hatte. Sie waren ein notwendiges Opfer gewesen, wenn man es mit Niks Worten formulieren wollte, doch in Stefan lag noch immer der Hauch von Reue gepaart mit tiefer Abscheu. Natürlich war es notwendig gewesen von ihnen zu trinken, doch der Tod erschien ihm nun, da es ihm bereits besser ging, als überzogene Handlung. Keine Stunde war es her, dass er der letzten von ihnen durch einen sauberen Genickbruch das Leben genommen hatte. Mit geschlossenen Augen lag er nun auf der geräumigen Couch des weitläufigen Wohnbereiches des Mikaelson-Anwesens, eine geliehene Shorts von Niklaus und eine wollene Decke waren alles, was seinen Körper bedeckte.


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#3

RE: Wohnbereich

in Anwesen von Familie Mikaelson 17.09.2013 19:17
von Rebekah Mikaelson • 423 Beiträge

Es war erst wenige Tage her, dass Nik und ich Stefan auf diesem See gerettet haben. Ich erinnere mich noch gut an das was ich gefühlt und gedacht habe, als Nik den Sarg geöffnet und Stefan heraus gezogen hatte. Es war eine schlimme Erinnerung. Eine, die ich am liebsten einfach vergessen wollte, doch Vampire vergaßen nicht. Und ich sowieso nicht, besonders nicht, wenn Stefan seitdem bei uns wohnte. Ich hatte nichts dagegen, dass er bei uns lebte, ganz im Gegenteil.. Ich war ziemlich froh darüber ihn jeden Tag aufs Neue sehen zu dürfen, doch wusste ich auch, dass er dies nicht vollkommen aus freien Stücken tat. Nik hatte ihn quasi gezwungen seine Tage bei uns im Anwesen zu verbringen. Ohne meine und ohne Stefans Zustimmung, aber so war mein Bruder eben.. Wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, dann konnte man ihn einfach nicht mehr aufhalten.
Ich verbrachte eine ganze Stunde vor dem großen Spiegel in meinem Zimmer. Ich hatte gefühlt jede Klamotte die ich besaß 3 Mal angezogen bis ich endlich etwas halbwegs passendes gefunden hatte. Ich hatte mir vorgenommen in die Stadt zu gehen, vielleicht in eine Bar, oder in einen Club.. Und dort wollte ich einfach mal für einen kurzen Moment abschalten. Langsamen Schrittes lief ich die lange Wendeltreppe hinunter und blickte direkt auf das Sofa, auf welches es sich Stefan gemütlich gemacht hatte. "Hey, schlafende Prinzessin" warf ich ihm zu und stand nun direkt vor ihm. Grinsend verschränkte ich die Arme vor der Brust und sah auf ihn hinab. Noch immer konnte ich die Spuren seines 'Unglücks' gut erkennen, doch ich wollte ihn nicht darauf ansprechen. Sicher wusste er selbst wie er aussah und ich wollte es nun wirklich nicht riskieren meinen Kopf zu verlieren. Besonders nicht durch Stefan Salvatore. Ich hatte schon mein Herz an ihn verloren,.. meinen Kopf wollte ich dann doch lieber behalten.
Leise räusperte ich mich. "Es ist 18 Uhr am Abend und du lungerst auf dem Sofa herum.." sagte ich vorwurfsvoll und hob eine Augenbraue. Dass Stefan sich nach diesem Vorfall etwas gehen ließ war ja ok,. doch dabei hatte ich eher an ein oder zwei Gläser Scotch zu viel am Tag gedacht und nicht an ein Leben auf einem einsamen Sofa. "Mach mal platz". Ich schob seine Beine zur Seite und ließ mich am Fußende des Sofas nieder. Noch immer lag mein Blick auf seinem. Auch für mich war klar, egal wer Stefan dies angetan hatte,.. er würde mit dem Leben dafür bezahlen. "DU solltest vielleicht mal nach draußen gehen und das Leben genießen, meinst du nicht auch?..."



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#4

RE: Wohnbereich

in Anwesen von Familie Mikaelson 17.09.2013 20:48
von Stefan Salvatore (gelöscht)
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Ja so war es wohl, er lungerte auf dem Sofa herum und versuchte seine in den letzten Tagen so verqueren Gedankengänge neu zu ordnen. Als Rebekah ihn begrüßte, legte sich ein leichtes Schmunzeln auf seine Lippen und Stefan öffnete die Augen. Als der Blick seiner warmen Augen sie erfasste, wich das Schmunzeln dem Ansatz eines Lächelns. Rebekah. Sie war eine wahre Augenweide, das musste er ihr lassen, dennoch war Stefan ihr gegenüber vorsichtiger geworden nach all der vergangenen Zeit, eine Tatsache, die man ihm wohl kaum übel nehmen konnte. Sein Blick musterte sie in ihrem doch recht kurzen Outfit und sein wundervoll schiefes Lächeln wurde etwas breiter. „Du siehst bezaubernd aus Rebekah, dir scheint der neugewonnene Zusammenhalt der Familie gut zu bekommen?“ Auch wenn er diese Worte mit jenem Lächeln auf den Lippen formulierte, so waren sie doch ernst gemeint, schließlich wusste auch Stefan wie viel ihr die Familie bedeutete und wie wenig Anerkennung sie im Gegenzug dafür erhalten hatte. Als sie sich nun am anderen Ende auf die Couch sinken ließ, machte er ihr natürlich Platz, dennoch hielt er die Nähe zu ihr. Ihre Worte jedohc missfielen ihm etwas und er schüttelte leicht den Kopf, auch ein Stirnrunzeln war zu erkennen. „Ich denke nicht, dass ich schon wieder unter Leute will. Dennoch danke der Nachfrage.“ Er zwinkerte ihr zu und schenkte ihr ein erneutes Lächeln. Dass er diesen Abend viel lieber mit ihr hier genießen würde, in Ruhe und Zweisamkeit behielt er jedoch dezent für sich. „Ich könnte dir jedoch anbieten, dass auch du dich der schrecklichen Langeweile der Couch ergibst und wir uns gemeinsam die Zeit vertreiben?“ Stefans Augen schlossen sich wieder als er den Kopf zurück in die weichen Sofakissen sinken ließ. Als ihre Antwort für einen Augenblick ausblieb, öffnete er die Augen einen Schlitz breit und legte den Blick erneut auf sie. „Was lässt dich zögern?“ Stefan schmunzelte.


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#5

RE: Wohnbereich

in Anwesen von Familie Mikaelson 17.09.2013 21:26
von Rebekah Mikaelson • 423 Beiträge

Das Schmunzeln des Salvatore entging mir nicht, doch ich wollte einfach mal nichts darauf sagen. Machmal wollte auch ich einfach nicht nachhaken um der Wahrheit zu entgehen. Seine Worte jedoch ließen mich hellhörig werden. Hatte Stefan mir so eben ein Kompliment gemacht? Ich glaubte es kaum, doch meine Freude ließ´ich mir nicht anmerken. Diesen Triumph wollte ich ihm gewiss nicht geben. Wo kämen wir denn da hin?. Nein, nein.. Ich hielt meien neutrale Miene aufrecht und beobachtete ihn ein wenig, ehe ich antwortete. "Vielen dank." Auf die Sache mit meiner Familie ging ich schon gar nicht mehr ein. "Ich muss zugeben... dir steht die Genesung ziemlich gut" Ein sanftes Grinsen schlich sich auf meine Makellosen Lippen, ehe ich meinen Blick von ihm abwandt um nicht doch noch nachträglich zu erröten.
Gewiss hatte ich mich ziemlich nah an ihn heran gesetzt und war nicht bis zum letzten Ende des SOfas gerutscht. Warum hatte ich dies auch tun sollen? Dass ich Stefan gern hatte musste ich mir ja sicher nicht mehr auf die Stirn schreiben. Dies schien mittlerweile jeder zu wissen.. Und vielleicht war dies gar nicht so schlecht. Seine Worte ließen mich grummeln. "Du solltest wirklich mal einen Schritt vor die Tür wagen, Stefan. Oder hast du etwa angst du könntest gekidnappt und wieder ins Wasser geworfen werden?" Ich versuchte ernst zu bleiben, schaffte es jedoch nciht, sodass mir ein leises Lachen entfuhr. "Tut mir leid,.. das war taklos" entschuldigt ich mich jedoch sofort und senkte den Blick. Dass ich nicht immer so das Feingefühl hatte war mir wohl klar, doch dieses Mal hatte ich sicherlich komplett ins Klo gegriffen.
"Ich zögere, weil ich nicht weiß, wie das enden wird, wenn ich hier mit dir bleibe.. Nicht, dass hinterher noch einer von uns als Fußabtreter benutzt wird.." Seinen Vorschlag ließ ich mir erst einmal gründlich durch den Kopf gehen, dann jedoch feuerte ich meine Schuhe in die Ecke und lächelte ihn an. "Tja, dann werde ich wohl bei dir bleiben müssen. Irgendeiner muss ja auf dich aufpassen" sagte ich breit grinsend.



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#6

RE: Wohnbereich

in Anwesen von Familie Mikaelson 18.09.2013 00:19
von Stefan Salvatore (gelöscht)
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Natürlih gestand sie ihm dieses Kompliment nicht ein, er hatte keinerlei andere Reaktion ihrerseits erwartet. Rebekahs wohl mit größte Eigenschaft war ihr Stolz, den sie wohl nur für eineige wenige, wenn nicht sogar ausschließlich für ihre Familie in den Schatten rückte, nicht jedoch für Stefan. So viel auch einst zwischen ihnen gewesen war, so gering war ihr Verhältnis heute. Vieles hatte sich in der vergangenen Zeit zwischen sie gestellt, allem voram wohl die schöne Elena. Dennoch war aber auch einiges zwischen ihnen in naher Vergangenheit geschehen, was er sicherlich nicht hatte missen wollen. Der kurze Gedanke an ihr doch nicht unerwähnenswertes Techtelmechtel in Mystic Falls ließ doch sogleich ein Grinsen über seine Züge flackern, das jedoch schnell wieder erlosch, als sie den Versuch wagte ihm ebenfalls ein Kompliment zu machen. "Ist das so?" antwortete er ihr daraufhin mit einer rhetorischen Gegenfrage. Natürlich wusste er, dass unter ihrer makellos schönen Fassade eine gewisse Zuneigung ihrerseits durchaus vorhanden war, dennoch war Rebekah keinesfalls zu unterschätzen,doch Stefan ebenso wenig. Er mochte sie. Er empfand es immer wieder als unglaublich amüsant wie sie ihre Schönheit zum eigenen Vorteil einsetzte, wie sie immer wieder als gute Seele den Zusammenhalt der Familie zu stärken versuchte. Sie war für Stefan eine vollkommene Frau, auch wenn sie das manchmal in sich zu vermissen schien. natürlich hatte auc Stefan keinerlei Interesse daran ihr sein Empfinden ihr gegenüber zu zeigen. Sie wusste, dass sie einen gewissen reiz auf ihn ausübte, wie tief dies jedoch reichte, konnte sie nicht ahnen.
Ihren Kommentar über diesen Zwischenfall überging er achtlos. Ja, es war taktlos gewesen, dennocha ber auch nicht mehr als eine dahergesagte Floskel mit keinerlei negativer Absicht. Es war nur unschwer zu erkennen gewesen, dass auch Rebekah von seinem Zustand mehr als schockiert gewesen war. Wieder ein Indiz dafür, dass sie ihn ebenfalls gern hatte. "Ich denke doch nicht, dass mir das ein zweites Mal passieren wird. Zu schade, dass ich mich an nichts erinnern kann." Gab er ihr als Kommentar. Diese Tatsache hatte er Niklaus bisher verschwiegen, in erster Linie allerdings, da sie noch nicht wirklich die Zeit gefunden hatten sich ausführlich zu unterhalten. Stefans Blick legte sich nun erneut auf die blonde Schönheit zu seinen Füßen und ein Schmunzeln umspielte seine Mundwinkel. "Ich denke wir sollten den Abend mit angenehmeren Themen füllen, meinst du nicht?" Fragte er sie dann und untermalte seinen weichen Ton mit einem doch charmanten Lächeln seinerseits. Denn ihre darauf folgenden Worte ließen ihn beinahe Lachen. "Du willst auf mich aufpassen Rebekah?" Es war keinerlei Spur von Abwertung in seiner Stimme zu finden, lediglich lag etwas amüsiertes darin. In sekundenschnelle bewegte er sich, zog sie mit sich, sodass sie nur einen kurzen Augenblick später rücklinks auf der Couch lag, während er sich mit den Armen rechts und links neben ihrem Körper abstützte. Sein Gesicht war nur cm von ihrem entfernt, sein Blick fand den ihren. "Kannst du mir denn eine ganze lange Nacht lang widersteehen?" Flüsterte er mit einem teuflisch angehauchten Schmunzeln auf den Lippen, ein grinsen unterdrückte er.


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#7

RE: Wohnbereich

in Anwesen von Familie Mikaelson 18.09.2013 20:48
von Rebekah Mikaelson • 423 Beiträge

Nun ja.. Er hatte Recht. Rebekahs Stolz war ihr heilig. Und Niemand, nein nicht einmal Niklaus Mikaelson, konnte diesen brechen. Die schöne Vampirin wusste genau, dass sie eine besondere Ausstrahlung hatte. Sie war sich ihrem guten Aussehen vollkommen bewusst und auch ihr Temperament gehörte in ihren Augen eindeutig zu ihren Stärken. Und das nutze sie bei jeder sich ergebenen Möglichkeit aus.
Eine ganze Weile lang starrte er einfach nur zu Stefan hinab und schmunzelte vor sich hin. Dabei vergaß selbst sie, dass er sie ansah. Dass die schöne Vampirin Gefühle für den Salvatore hegte war schon lange kein Geheimnis mehr, denn selbst er wusste, wie es um Rebekah stand. Und dass sie ihn so sehen musste, halb verwehst und alles andere als schön, machte sie still und heimlich zimelich fertig. Sie machte sich Sorgen um ihren Liebsten, wenn man es so sagen durfte. Stefan war ihr ziemlich wichtig.. Wichtiger als Nik es je sein würde.. Und das, obwohl sie Immer zu ihrem Bruder gehalten hattte.
Das amüsierte schmunzeln, welches seines Lippen umspielte, ließ die attraktive Blondine beinah durchdrehen. Gemischte Gefühle machten sich in ihr breit. Einerseits fand sie selbst sein Schmunzeln extrem Sexy, andererseits schien es aber auch so, als zweifelte Stefan daran, dass Rebekah ihn beschützen konnte. Und dies konnte sie mit Sicherheit. Sie war nicht umsonst ein Urvampir. "Ja" sagte sie mit fester Stimme und rückte etwas näher an ihn heran. "Mit sicherheit werde ich dich beschützen" Nun grinste auch Rebekah. "Nichts und niemand wird nun mehr ohne Genehmigung an dich heran kommen, da kannst du dir sicher sein". Sie wollte sich einen kleinen Spaß erlauben, also strich sie ihm sanft über das Bein und grinste. "Stefan, du brauchst nun keine Angst mehr zu haben. Ich bin doch da.." kurz darauf kicherte sie laut los. Vielleicht war ihr Verhalten etwas schräg, doch kannte man sie anders? Bei dieser Vampirin konnte man sich niemals sicher sein, was als nächstes passieren würde..
Urplötzlich sprang Stefan auf, drehte die schöne Vampirin auf den Rücken und stützte sich über sie. Sie hielt für einen Moment lang den Atem an, dann jedoch legte sie ein sanftes Lächeln aus ihre makellosen Lippen und schaute zu ihm hinauf. "Ich denke, wenn ich das wirklich will, dann kann ich dir widerstehen, Stefan" hauchte ich ihm entgegen. "Auch, wenn es sicherlich einiges an Arbeit für mich wäre..". Vielleicht hatte sie damit zu viel gesagt, doch das war ihr in diesem Moment egal. Der Salvatore wusste doch selbst, was die schwache Blondine für ihn empfand.



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#8

RE: Wohnbereich

in Anwesen von Familie Mikaelson 18.09.2013 21:09
von Stefan Salvatore (gelöscht)
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Ihr wundervolles Lächeln unterstrich die Worte, welche sie ihm als Antwort entgegenhauchte und Stefans Lippne zierte nun erneut ein leichtes Schmunzeln. Er löste seine Rechte hand aus der Stützposition und fuhr ihr mit den Fingerspitzen hauchzart über ihre leicht gerötete Wange. Natürlich wusste er, dass sie ihm nur schwer widerstehen konnte, doch sah es für ihn nicht anders aus. Sie bedeutete ihm viel und ihre körperliche Anziehung tat das übrige. Statt auf ihre Worte erneut einzugehen senkte Stefan seinen Kopf und hauchte ihr einen flüchtigen und leichten Kuss auf ihre sanften Lippen. "Ich denke es ist angebracht, dass ich dir danke." Natürlich bezog er sich auf die Tatsache, dass sie einen nicht gerade kleinen Anteil an seiner Rettung getragen hatte. Normalerweise, hätte er sie in diesem Augenblick auf viel leidenschaftlichere Weise geküsste, doch ihm stand der Sinn noch nicht wieder danach sich vollends mit ihr gemeinsam zu verlieren. Stattdessen bewegte er sich erneut so schnell. dass es kaum zu erkennen gewesen wäre. Er lag nun wieder auf der Couch, Rebekah auf seinem nackten Oberkörper, den Kopf an seiner Schulter und strich ihr sanft mit den Fingern überdie zarte Haut ihres Rückens, die sich unter ihrem kurzen Kleid versteckte. Nach einem Moment des Schweigens hauchte Stefan leise "Bekah du kennst mich, vielleicht sogar besser als Nik es je können wird...." Er stoppte seine Worte, denn in diesem Augenblick fragte er sich was er überhaupt sagen wollte, bzw. damit bezwecken wollte. Waren das gerade Worte der Zuneigung gewesen? Er schien eindeutig noch nicht wieder völlig auf dem Damm zu sein. Vielleicht war es auch ihre Reaktion auf seine Hnadlung gewesen, die ihn nun etwas verwirrte. Eigentlich hatte er erwartet, dass Rebekah sich seine Dominanz nicht gefallen lassen würde, ihn von sich stoßen würde. Doch stattdessen hatte sie ihm eingestanden, dass sie es könnte nun aber wohl nicht wollte. Es erschien ihm sehr deutlich, dass Rebekah die Klarheit, dass sie ihn beinahe verloren hätten, doch mehr zusetzte als sie zeigen wollte. "Wo ist denn nur meine eigenwillige, sturköpfige, sich nichts gefallen lassende, Rebekah hin? hm? Ist die da noch drin oder muss ich mir gedanken machen?" Tatsächlich konnte Stefan nicht sagen, dass ihm diese Seite ihrerseits missfiel. Scheinbar zeigte sie diese nur so selten, dass er wohl immer wieder überrascht sein würde, wenn Bekah einige ihrer Gefühle preisgab.


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#9

RE: Wohnbereich

in Anwesen von Familie Mikaelson 18.09.2013 21:34
von Rebekah Mikaelson • 423 Beiträge

Seine Finger strichen so zart über ihre weiche Haut, sie hielt ernuet den Atem an und versuchte auch sonst sich in keinem Stück zu bewegen. Viel zu sehr verdrehte seine Nähe ihr den Kopf. Von jetzt auf gleich hatte er sie mit seiner Aktion so aus dem Konzept gebracht, dass die junge Schönheit nun überhuapt keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Welch ein Pech..
Seine Nähe tat ihr gut. Sie fühlte sich wohl und lebendig bei ihm, anders als sonst. Schon jetzt war Rebekahs mächtig froh nicht weggegangen, sondern bei Stefan geblieben zu sein, denn dieser Abend schien noch einige Überraschungen bereit zu halten. Seine Lippen näherten sich den Ihren und als wäre es ihr aller erster Kuss schlug ihr Herz so fest, als würde es aus ihrer Brust springen wollen. Eine ziemlich ungelegene Schwäche, wie die Vampirin fand, denn auch wenn Stefan von ihren Gefühlen wusste, musste er doch sicher nicht auch wissen wie sehr sie auf ihn ansprang. Dennoch erwiderte sie den Kuss sanft und sah ihm dann lächelnder Weise in die Augen. "Du brauchst mir nicht zu danken," sagte ich leise. "Es ist selbstverständlich für mich gewesen.. Ich hätte dich ohnehin nicht im Stich lassen können." Mehr sagte sie dazu nicht. Viel eher starrte sie ihn einfach nur an. Es schien, als würde sie jeden Milimeter seines Gesichts auswendig lernen zu wollen.. Und vielleicht wollte sie dies auch. Besonders seine strahlenden Augen und seine wunderbar weichen Lippen beäugte sie ganz besonders lang und in stillem Schweigen. Etwas zu sagen schien einfach den Moment zu zerstören und genau dies wollte sie nicht, denn die Nähe zu ihm gefiel ihr mehr als gut.
Wieder drehten sich die Beiden und nun lag sie auf ihm. Ihr Kopf auf seiner nackten Brust und sie konnte deutlich die Konturen seiner Muskeln erkennen, welche gefährlicher Weise heftig dazu verführten diese mit dem Finger nachzuziehen. Nur schwer konnte sich die Schöne Blondine zurück halten, doch es gelang ihr im Großen und Ganzen. Seine Worte entfachten bei ihr eine zarte Gänsehaut. Sie wusste nicht, was sie noch sagen sollte, doch schweigen hielt sie in diesem Moment für unangebracht. "Vielleicht, weil ich dich lieber mag als Stefan es je können wird.." gab ich schweren Herzens zu, traute mich jedoch nicht den Blick in seine Richtung zu heben. Stattdessen starrte ich auf seine nackte Haut und schloss letzten ENdes doch die Augen.
Ein leises Kichern entfuhr mir. "Diese Rebekah ist noch da, darauf kannst du dich verlassen. Ich wollte dir nur mal die Chance geben, der coolere von uns beiden zu sein" sagte ich grinsend und schaute zu ihm hoch. Was hatte er denn erwartet? Dass ich mir einfach so sagen ließ, ich sei lieb?.. Natürlich war sie das. Sie war eigentlich nicht dieses biestige Mädchen, welches alle von sich wegstieß.. Jedenfalls nicht, wenn sie mit Stefan sprach.



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