Als Marcel weiter erklärte sah sie einen moment aus als würde ein groschen fallen "Ahh" macht sie und einige ergab auf einmal viel mehr sinn in ihrem kopf. Einige fragen wurden damit beantwortet und sie grinste etwas "das stiftet sicher verwirrung das sie wieder da ist" sagte sie mit einem lächeln und spielte mit ihren Haaren. Als er dann meinte sie würden in den Club gehen strahlte sie und klatsch begeistert in die hände "gute idee" sagte sie und war mit einer gescheidigen bewegung auf der Sofalehne. Sie stand da ohne zu wackeln oder das gleich gewicht zu verlieren und mit einer fast Eflenhaften bewegung sprang sie runter und folgte Marcel nach Drausen.

Im Club angekommen ging sie hinter Marcel her und umarmte einige leute auf den weg zur Bar. Vielen leuten grinste sie zu und winkte von weitem. Sie liebte die laute dröhnende Musik und musste Automatisch anfangen im Rytmus der Musik zu laufen und leicht mit ihrer Hand auf ihrem bein den Tackt mit zu Patschen. Sie schwang ihren kleinen süßen Hintern weiter hinter Marcel her bis sie ihr ziel erreicht hatten, bei seiner frage überlegte sie nicht lange "Ich hätte gerne erstmal ein Bier" sie brauchte nicht laut zu werden, sie wusste das Marcel sie trotz der Musik hören konnte. Jetzt wo sie standen beweget sie ihre Hüfte im Tackt der Musik. Auch wenn sie viel öfter Kindlich und Naiv rüber kam, wusste sie doch genauso das sie auch eine Frau war. Sie war genau die richtige Mischung aus Verspielt und Sexy wenn sie wollte. Einmal lies sie den blick durch den Raum schweifen um zu sehen wer alles da war.

Meine Schicht hatte schon vor zwei Stunden begonnen und ich sah mich um. Der Club wurde immer voller und die Stammgäste waren schon lange hier. Immer wieder musste ich neue Drinks mixen und brachte sie zu ihnen. Wie jeden Abend fragte ich mich, wie sie es schafften so viel zu trinken und dann dennoch gerade stehen konnten. Kurz musste ich grinsen bei den Gedanken wie es mir gehen würde, wenn ich so viel trinken würde. Mit einem Lächeln ging ich zurück hinter die Bar und lauschte der Musik. Doch schon bekam ich wieder eine Bestellung und machte mich an die Arbeit, die neu gewünschten Drinks zu mischen. Mir machte die Arbeit hier Spaß und so kam ich auch öfter her, wenn ich keine Schicht hatte. Auch wenn ich genug zu lernen hatte mit meinem Studium, doch es ließ sie gut vereinbaren. Schnell hatte ich alle Drinks fertig und machte mich auf den Weg diese selber zu den Tisch zu bringen. „Hier Eure Drinks“, sagte ich mit einem Lächeln zu der Männergruppe. Ich nahm die schmutzigen Gläser mit und stellte sie nach hinten. Als die Tür aufging sah ich kurz hoch und erkannte wieder zwei Stammgäste. Mit Marcel verbrachte ich oft mal Zeit und es war immer interessant. Auch wenn mir danach manchmal auch etwas komisch zu Mute war. Aber mir ging es gut und das war ja das wichtigste. Wieder ging ich nach vorne und somit an den Beiden vorbei, um wieder Gäste zu bedienen. Ich sah wie die beiden sich an die Bar setzten und ich sah kurz zu ihnen. Wieder hinter der Bar angek0ommen, räumte ich die Gläser schnell in die Spüle. Dann räumte ich noch die sauberen Gläser weg und ging anschließend zu den Beiden. „Hallo ihr zwei!“, begrüßte ich sie mit einem Lächeln. „Was darf ich euch zu trinken bringen?“ Ich sah sie an und wartete auf die Bestellung. Leicht wippte ich mit einen Fuß zum Takt der Musik und sah mir kurz um ob sonst noch jemand etwas zu trinken brauchte. Ich wollte niemanden zu lange warten lassen, denn nur so klappte es immer das alles zufrieden waren. Und darauf achtet man nun mal, denn nur wenn die Gäste zufrieden waren, verlief der Abend entspannt und man bekam auch mal gutes Trinkgeld. Auch wenn ich mir daraus nicht viel machte. Wieder sah ich zu Marcel, damit dieser mir sagte was die beiden haben wollten.

Irgenwie konnte sie sich gut vorstellen das Tatia nicht ganz einfach war, das was man hörte war eindeutig. Doch villeicht holte Klaus sie deswegen nicht wieder grade weil die Liebe zu ihr so groß war, es könnte eine schwäche von ihm sein. Aber übel nehmen konnte sie es ihm nicht, sie war wunderschön mit ihren Braunen locken und dem schönen gesicht. Sie seufts leise bei den gedanken, doch nun war gute laune angesagt.

Sie war beinahe jeden abend hier wenn sie genug zeit dazu hatte, doch eigentlich hatte sie das immer. Sie grinste Harmony entgegen als sie mit den Gläsern weider kommt "hi süße" begrüßt sie diese und lehnt sich mit dem arm auf die Bar. Sie bekamm schnell ihr Bier und sie sah zu Marcel. Sie fand es gut das er zu allen die hinter ihm standen immer höflich war. Auch wenn die kleine es nicht wusste wie sie es tat doch trotzdem nahm er sich die zeit für sie. Automatisch sieht sie wieder richtung tanzfläche und sah dabei zu wie einige von ihnen tanzten und musste dabei nur noch mehr Grinsen. leicht nippt sie dabei an ihrem Bier und sieht wieder zu Harmony und war auf ihre antwort gespannt.

Ich freute mich immer wenn Marcel und seine Freunde hier waren. Sie waren alle einfach tolle Leute und sie ließen den Abend immer spannend und lustig werden. Sicher flirtete ich mit den ein oder anderen der Jungs, doch nur mit Marcel ging ich ab und an mit. Luna grinste mich an und ich musste zurück Grinsen, sie begrüßte mich immer auf eine lockere und süße Art. „Na meine Liebe“, grinste ich Luna an. Ich erwiderte Marcels lächeln und nickte als er mir sagte was die beiden wollten. Schnell reichte ich Luna ihr Bier und Marcel seinen Scotch. Ich stellte mich zu den Beiden, doch so dass ich sofort sah wenn jemand etwas brauchte. Als ich Marcels Frage vernahm. „Danke dir, mir geht es heute einfach blendend. Der Tag heute war ruhig und entspannt und das Studium läuft auch klasse.“, grinste ich leicht und wischte über die Bar. „Wie geht es Euch beiden?“, wollte ich dann wissen. Schmunzelnd sah ich wie Luna sich zur Musik bewegte. „Ihr entschuldigt mich ganz kurz“, lächelte ich beide an und ging einen Tisch abräumen der eben leer wurde. Wieder kamen neue Gäste herein und ich nickte ihnen freundlich zu. Ich kam wieder hinter die Bar und sah zu Marcel und Luna. Doch schweifte mein Blick immer wieder durch den Club, ob jemand etwas brauchte. Mir war es wichtig, dass ich meinen Job gut machte. Nur so konnte ich ihn behalten, kurz winkte ich ein paar Jungs zu die in den Club kamen. Doch widmete ich mich dann wieder den Beiden, da ich immer nicht auf meine Antwort wartete, wie es ihnen ging. Ich unterhielt mich gerne mit Marcels Gruppe, sie waren immer nett und man konnte mit ihnen lachen. Und der ein oder andere half mir auch schon mal bei einer Arbeit für mein Studium, wenn ich mal nicht weiter wusste. Und das wusste ich sehr zu schätzen, denn schlau ware sie alle irgendwie.

Bei Marcels worten sah sie nochmal zur Tanzfläche und schüttelte den kopf "sind noch nicht die richtigen leute hier" war ihre antwort lachend. Um auf der tanzfläche richtig spaß zu haben brauchte sie einge bestimmte personen hier die sie noch nicht sehen konnte. Doch so wie sie wusste würde sich das Bald ändern. Als sie ihr Bier bekam lächelte sie lieb zu ihr "Danke sehr" sofort nippte sie an diesem. Als sie wieder ihre arbeit machte musste sie schmunzeln. Es kam nicht oft vor das jemand das so sorgfältig machte wie sie, einige hätten sich nun völlig von Marcel einnehmen lassen. Doch trotzdem frage sie nach wie es ihnen ging "super danke" antwortet sie nur knapp und freut sich das es mit ihrem studium vorran ging. Sie konnte schon an Marcels blick sehen was er gleich vor hatte und grinste etwas. Damit sie nicht störte sah sie zur Tanzfläche und beobachtete weiter die leute da. Erst als sie das Blut riechen konnte, spürte sie den Hunger in sich. Noch mit etwas konzentration schaffte sie es aber leicht das die Adern unter ihren Augen nicht hervor kamen. Automatisch sah nun auch sie sich nach einem opfer um. Doch die Menschen die hier waren, waren nicht viele und somit lies sie sich zeit mit der auswahl und wartet noch fals jemand anderes kommen würde.

//Sooorrryyy mein internet war gestern so blöd das nichts mehr ging :/

Ich lächelte wieder beiden zu und merkte wie Luna zur Tanzfläche sah. Aber lehnte sie Marcels Angebot ab, hin zu gehen. „Gerne doch ihr Zwei“, lächelte ich ihnen zu als sie sich bedankten, wegen ihrer Getränke. Ich vernahm Marcels Worte und lachte leise. „Ach was die Jungs sind doch harmlos. Sie waren sogar sehr hilfsbereit heute“, erklärte ich ihm und sah kurz zu Marcels Jungs. Ja heute hatten sie mir sehr geholfen, auch wenn sie ab und an etwas überdreht waren. Doch dann brachte Marcel sie sofort zur Vernunft und so klappte es immer sehr gut. Obwohl ich gerne mit den beiden redete, musste ich meine Arbeit machen. Wusste ich doch das wenn Marcel Zeit mit mir verbringen wollte, dass er es immer irgendwie hin bekam.
Schnell hatte ich meine Gäste wieder zufrieden gestellt und war bei Luna und Marcel wieder. Ich sah Lunas Grinsen und wunderte mich etwas, ob ich was verpasst hatte. Doch kam dann Marcel zu mir hinter dir Bar und bat mich nicht zu schreien. „Natürlich schreie ich nicht“, antwortete ich ihm und sah in seine Augen, als er mich sanft an die Wand drückte. Ich spürte seine Lippen an meinen Halls und einen kurzen Biss. Schnell schloss ich meine Augen und legte meinen Kopf automatisch etwas schief. Als er wieder abließ, sah er nochmals in meine Augen und ich kam wieder zu mir als er mir ein Halstuch umband. „Ja du hast recht, es sieht wirklich schöner aus“, lächelte ich ihm zu und sah zu Luna. Für mich war es gerade nur so als hätte er meinen Hals geküsst. Dass er Blut von mir trank, bekam ich eigentlich kaum mit. Wieso war mir aber nicht bewusst, nur das etwas anders war wenn er bei mir war. Und ich danach war es immer als wäre ich in Trance gewesen. Ich lächelte zu Luna und holte mir ein Wasser. „Wie war Euer Tag so?“, fragte ich nun und richtete mir das Halstuch.

//Kein Thema Luna :* Pbs Lappi gab estern eh den Geist auf ^^

Sie sah zu den beiden und grinste etwas. Sie freute sich schon auf einen Lustigen abend. Doch als Marcel sagte sie könne auch drausen jemanden suchen sah sie Harmony an und nickte "ich will nicht das ich gleich schwindelig ist" gestand sie und sah zu ihr rüber "Ich hoffe der arbend wird nicht zu stressig wenn doch sag bescheid dann helfe ich dir wenn ich wieder da bin" sie zwinkerte und gab Marcel ein Küsschen auf die Wange, das tat sie gerne einfach als zeichen das sie ihn gern hatte und dankbar für alles war. Er war schon sowas wie ein großer Bruder für sie auch wenn er ihr Chef war so zu sagen. Dann verlies sie die Bar um drausen jagen zu gehen

//sorry für den Kurzn post ich weiß nicht wie ich es die nächsten tage schaffe und will euch nicht aufhalten :)

Ich sah zu Luns wie die Marcels Angebot tanzen zu gehen ablehnte. Als er nun amüsiert nachfragte was die Jungs getan hatte musste ich leise lachen. „Ja hilfsbereit Marcel“, lächelte ich ihn an. Gerade wollte ich anfangen zu erzählen was sie taten, als er schon fragte. „Nun ja sie haben mir zwei sehr aufdringliche und unverschämte Gäste vom Hals gehalten. Die zwei Fremden, waren alles andere als, nun ja sagen wir mal nett“, erklärte ich und schüttelte kurz den Kopf. Mehr würde ich ihm nicht wirklich sagen wollen. Ich war zu dem Zeitpunkt einfach nur froh dass Marcels Jungs her waren und die zwei Typen entfernt hatten. Wer weiß was sonst noch gekommen wäre, doch darüber wollte ich nicht nachdenken und lächelte wieder.
Wie jedes Mal bekam ich nicht mit was er tat, die Bisswunde verblasste immer bald und ich tat es wenn ich sie sah, meist als einen Biss oder einen Kratzer einer Katze ab. Was er wirklich war, konnte ich nicht mal erahnen. Er ging wieder zu Luna und die grinste uns an. Als ich mit meinen Wasser wieder zu den beiden kam sah wollte ich wissen wie der Tag für die beiden war. Was er kurz mit Luna besprach hörte ich nicht, doch diese verabschiedete sich dann von uns. „Bis später Liebe und viel Spaß“, lächelte ich ihr zu und sah dann wieder zu Marcel. „Das ist gut dass du nun entspannen kannst. Soll ja uh mal sein und du arbeitest doch genug“, sagte ich zu Marcel. Ich lehnte mich an die Bar und stürzte meinen Kopf leicht auf meine Hände. Da ich Marcel und seine Leute mag, war es mir wichtig nach zu fragen wie es ihnen ging. Ich sah sein schmunzeln und hörte seine Frage. Marcel war immer bemüht zu wissen was es bei mir neues gab und hatte immer kleine Kosenamen parat. „Bei mir und den Männern sieht es wie immer aus. Es gibt keinen. Marcel ich hab werde die Zeit noch die Lust, einen Mann immer zu sagen was ich gerade mache. Ich lebe frei wie ich es mir wünsche. Und mache meine Arbeit für mein Studium und hier in dem Club“, antwortete ich mit einem Lächeln. Klar fragten manche öfter mal nach einem Date, aber ich lehnte immer ab. Denn wie ich es Marcel schon erklärt hatte, ich konnte niemanden gebrauchen, der mich auf Schritt und Tritt bewachte. Nachfragte wer die Jungs sind und warum ich hier arbeite und ab und an mit den Jungs tanzte oder herum alberte. So wie es gerade war, war es einfach gut. Wieder trank ich von meinem Wasser, als ich merkte das die Jungs mal wieder leere Gläser hatten. Mit einem Nicken in deren Richtung, machte ich eine neue Runde fertig und grinste als ich ihnen die vollen Flaschen und Gläser brachte. Wieder bei Marcel angekommen sah ich ihn an. „Es verwundert mich immer wieder wie viel die Jungs vertragen“, lachte ich und stellte die leeren Gläser in die Spüle.

Ich sah Luna hinter her und lächelte leicht. Als ich dann auch schon wieder zu Marcel blickte.
Ich sah wie er seine Stirn in Falten zog und hörte seine Frage. „Nein das weiß ich leider nicht. Ich war nur froh das deine Jungs hier waren und die zwei raus beförderte haben“, sagte ich und zuckte leicht mit den Schultern. Gerne hätte ich ihm mehr gesagt, aber als mich Marcels Jungs nach hinten ins Lager schickten um was zu holen, war ich echt froh. So schnell wie ich konnte ging ich dann auch. „Deine Jungs baten mich was aus dem Lager zu holen und als ich wieder kam, waren die beiden Fremden weg“, erzählte ich ihm deswegen.
„Du solltest dir öfter mal eine Auszeit gönnen, mein Lieber“, lächelte ich ihm zu und sah mich wie immer kurz um. Es sollte ja niemand zu lange auf seine Getränke warten. Marcel verstand sicher dass ich zurzeit niemand festes brauchte. Erstens hatte ich so meine Freiheiten und zweitens konnte ich mich ganz auf die Arbeit und das Studium konzentrieren. Als ich wieder zu ihm kam und nebenbei nun die sauberen Gläser aus der Spülmaschine räumte, damit ich die schmutzigen einräumen konnte hörte ich seine Worte. Kurz lachte ich leise auf. „ohja da hast du recht, morgen kann ich vor der Schicht einkaufen gehen, damit wieder alles da ist“, lachte ich und sah lachend zu den Jungs.