Puh sie war nun erst einige Tage Vampir, um genau zu sein 2. Und in diesen letzten zwei tagen ist bereits so viel passirt das sie kaum noch alles zusammen fassen konnte. Sie wurde super aufgenommen hier und jeder helf ihr sich in ihrem neuen leben zuerecht zu finden. Es war alles recht locker und jeder hatte so seine eigene art beim Jagen, jetzt musste sie nur noch heraus finden was ihre war. Doch einen hatte sie in den letzten zwei tagen nicht mehr gesehen, der der sie verwandelt hatte. Sie wollte ihm noch danken das er ihr nun so ein leben schenkte. Doch so richtig auffindbar war er nicht für sie. Mal davon abgesehen das geräusche und eindrücke jeden tag nur so auf sie herab prasselten.
Grade war sie ein wenig alleine für sie, braucht mal ein wenig ruhe, wenn auch oft nur für kurz. Sie liebte das wilde leben hier. Neugierig wie ein Kind geht sie nachts durch eine straße die fast Leer war. Mit den Händen hinterm rücken schlendert sie summend vor sich hin und sieht in den sternenhimmel. Sie konnte die sterne nun viel deutlicher sehen als noch als Mensch, es war wunderschön. Wie in den letzten 2 tagen auch die ganze zeit, grinste sie vor sich hin.

Immernoch summte sie leise ein lied vor sich hin das ihr durch den kopf schwirrte. Sie war jedoch stehen gebleiben als sie schritte hörte und kurz danach eine stimme. Auf dem hacken dreht sie sich zu der stimme um und setzte ihrem schöpfer ein strahlen entgegen "Hallo" sie wusste immer noch nicht so genau wie sie ihn anreden sollte also lies sie das einfach mal weg "Mir geht es gut" das war erlich gemeint, ihr ging es nie besser in ihrem leben. Doch freute sie sich auch ihn endlich mal zu sehen. Er strahlte wie beim ersten mal eine selbstsicherheit aus die sie schon da bewundert hatte. Es war als wenn ihm keiner etwas haben konnte, und genau so wollt sie auch sein! Sie wollte auch diese wirkung auf andere haben, doch das würde sie erst lernen müssen "ich hab schon gedacht ich sehe sie so schnell nicht wieder" ihre stimme klang jedoch nicht vorwurfsvoll sondern eher Kindlich naiv und immernoch grinste sie. Ihre hervorstechenden hellen Blauen Augen sahen ihn neugierig an "was haben sie so lange gemacht?" hackte sie nach und wollte alles wissen was sie erfahren konnte über das leben hier und über sein leben. Immerhin war er der Mann hier der alles unter kontrolle hatte.

Sie kichert leise als er sagte das es ihn freute und hörte dann aufmerksam zu was er zu erzählen hatte, als er jedoch sagte das er nun den ganzen tag für sie zeit hatte klatschte sie einmal freudig in die hände "erlich?!" sie zeigte ihre freude wie sie war und hielt nichts zurück, das hat sie noch nie gethan und das machte sie auch aus. Das er die Hexen etwas in ihre schranken zurück wies lies sie wieder nicken und ein gewisses neugieriges leuten kam in ihre augen, sie hörte an seiner stimme das noch mehr dahinter steckte und sie freute sich schon all diese geheimnisse mit der zeit aufdecken zu können. Doch bei seinen letzten worten blitze Hunger in ihren Augen auf "Ja" anwortete sie nur darauf und sah sich etwas um, sie waren in einer Leeren gasse doch konnten sie sich wo hin gehen wo mehr los war. Sie hatte schon entdeckt das sie das spielerische jagen sehr mochte. Doch hatte sie viel zu wenig zeit bis jetzt gehabt alles aus zu kosten, zwei tage waren dafür viel zu kurz.

Leicht zu begeistern war sie auf jeden fall, sie konnte sich, wenn sie wollte, an allem erfreun was die Welt ihr gab. Selbst an dem aller kleinsten steinchen. Sie konnte als Kind nie Kind sein und das schien sie schon als Mensch nach zu holen als sie größer wurde und sie ihr eigenes leben führte. Doch auf eine ganz eigene art und weiße. Sie schaffte es immer wieder zu wechseln und konnte genauso ernst wie verspielt sein oder Kindlich wie eine Frau. Leise lachte sie den seine worte gefielen ihr, Spaß hörte sich schon gut an doch Blut noch viel mehr! Sie setzte sich mit ihm in bewegungen und folgte ihm wo er sie hinführte. Bei seiner frage grinste sie ein wenig "ja es waren alle sehr nett zu mir, aber ich glaube ich habe einige in die flucht getrieben mit meiner fragerei" sie lachte leise auf und konnte bereits die ersten stimmen der Menschen hören. Ihre Naturinstinkte waren am anfang noch sehr ausgeprägt und sie musste sich mühe geben diese im zaum zu halten. Dabei half jedoch auf jeden fall das sie hier nicht eingeschrenkt wurde! Sie betrachtet zwei junge Mädchen die auf dem weg zu einer Party schienen und legte den kopf etwas bei seite während sie das tat. Die Mädchen waren schick gemacht und lachten immer wieder über etwas worauf sie nicht achtete.

Sie musste etwas lachen bei seinen worten "Oh ich hab noch jede Menge fragen, doch eine interessirt mich am meisten" sie sieht zu ihm hoch "Wie macht ihr das mit dem Manipulieren? Ich hab nun schon ein paar mal gesehen das das geht und will das auch können" gesteht sie. Doch wurde sie nun grade von den Mädchen abgelenkt. Sie lauschte Marcels worten und lächelte dabei, sie hatte also auch von ihm die erlaubnis zu spielen und das gefiel ihr noch mehr. Sie nickte nochmal zu seinen worten und ging dann auf die beiden Mädchen zu. Sie hatte die arme hinter dem rücken verschrenkt und ging hüpfend mit ihren zwei zöpfen auf sie zu. Vor ihnen blieb sie stehen so das sie ebenso stehen bleiben mussten "Hi" sie grinste die beiden an und sah zu ihnen rauf das sie ein klein wenig größer waren. Diese guckten sie nur skeptisch an und keine zwei sekunden später bekam Luna beleidigungen an dem kopf geworfen, das kannte sie schon und juckte sie kein stück. Im gegenteil, jetzt hatte sie die changse sich endlich dafür zu rechen. Sie grinste immernoch und sagte in einem zuckersüßen ton "Seit lieb zu mir oder ich tuh euch weh". Die Mädchen lachten nur und Luna grinste noch mehr. Sie sah die Mädels an und spürte wie der Hunger nun ihr gesicht veränderte, wie das Blult durch die Adern unter ihren Augen floss. Nun wurden die beiden doch etwas stiller, doch nun war es zu spät. Die eine lief weg, als wenn sie wüsste das sie in gefahr waren. Doch weit kam sie nicht, Luna stand vor ihnen und biss ihr ohne weitere vorwahnung in den Hals, ihre freundin schrie und mit nur einer kleinen schnellen bewegung brachte sie sie zum schweigen. Sie trank von dem Mädchen bis sie merkte das kein leben mehr in ihr war. Sie lies sie fallen und sah neugierig auf die leiche "huch" doch es klang eher belustigend als erschrocken. Mit dem Handrücken wischte sie sich das Blut vom Mund und sah zu Marcel rüber. Ein glühen lag in ihrem Augen und auch wenn sie ein klein wenig verrückt aussah sah man die freude und den spaß daran in ihrem gesicht. Kein zeichen von reuhe oder traurigkeit wegen des Menschen.