Ich hatte mich einige Tage zuhause verkrochen, denn ich versuchte seid Tagen verzweifelt Tyler zu erreichen doch er meldete sich nicht, ich konnte das ganz und gar nicht verstehen, denn Klaus hatte ihn freigegeben doch dies schien Tyler doch echt zu verstehen oder wollte er nicht mehr zurück kommen?? Das könnte er mir doch dann aber sagen denn so wüsste ich wenigstens woran ich bei ihm war. Das setzte mir doch alles mehr zu als ich zugeben wollte, doch mein Leben musste ja auch weiter gehen und Elena schrieb mir auch einen Haufen Sms die ich alle noch nicht beantwortet hatte, denn ich war nicht in der Lage mich irgendwo sehen zu lassen. Doch jetzt raffte ich mich auf und machte mich auf den Weg in den Grill, sicher würde ich hier einen meiner Freunde treffen. Ich betrat den Grill und steuerte schnell die Bar an um mir eine Cola zu holen, als man mir diese gab setzte ich mich an einen der Freien Tische denn ich wollte einfach immer noch meine Ruhe haben. Ich musste nun auch wieder an Bonnie denken denn wir wussten alle nicht wo sie steckte, keiner konnte sie erreichen, wir hatten sie das letzte Mal auf der Abschlussfeier gesehen, seid dem nicht mehr. Wir machten uns alle grosse Sorgen um sie, wir hofften das sie bald wieder auftauchen würde. Ich packte einige Broschüren aus die ich mir mitgebracht hatte, denn ich suchte eine Uni an die ich gehen konnte, denn es musste ja weiter gehen, ich wollte nicht weiter so vor mich her leben, nein ich wollte mein leben wieder in die Hand nehmen. So achtete ich nicht sonderlich darauf wer in den Grill kam.

// sry iwie übersehen :D

Seitdem der Abschluss der Highschool bei Elena, Caroline und ihren Freunden war, war er in New Orleans geblieben. Er hatte wirklich wenige Gründe in Mystic Falls zu bleiben. Stefan mied ihn nach wie vor, wieso verstand er nicht wirklich, er hatte in dem Ort seinen Bruder Kol verloren und auch Care hatte ihn deutlich abgewiesen und sich für Tyler entschieden. Einen kleinen Hybriden, den er geschaffen hatte, der nichts Besonderes war. Was fand sie nur an ihm? Das einzigste was er tun konnte, war Tyler wieder die Freiheit zu schenken und so Care glücklich zu machen. Iwann würde sie merken, dass er der Richtige für sie war. Er wäre ihre letzte Liebe und er konnte es kaum erwarten bis sie dies erkannte. Seine Tage in New Orleans waren dagegen eher ruhig, er verbrachte viel Zeit mit Marcel, genoss die Freiheit, und ließ seine Hybriden die schwangere Hayley bewachen. All dies lenkte ihn ab von der blonden Vampirin. Er brauchte sie nicht, er würde nie wieder soviel Gefühle Preis geben. Caroline war vergessen, er hatte anderes zu tun, was ihm wichtiger war. Unter anderem die Suche nach Katerina, durch deren Blut er neue Hybriden erschaffen konnte. Oder die Geburt seines Kindes - seiner eignen Tochter. So vergingen die Monate.

3 Monate später hörte er, dass sich anscheinend Katerina wieder in Mystic Falls herum trieb. Sofort machte sich er Hybrid auf den Weg um sie zu suchen. Er musste sie finden. Sie war ein Mensch also konnte sie sich nicht mehr so gut verstecken wie damals als Vampir. Egal wieviel Erfahrungen die Doppelgängerin hatte. Lange brauchte er nicht bis er in seinem Heimatort angekommen war. Alles wirkte so ruhig - viel zu ruhig. Er begann seine Suche im Wald und in dem kleinen Park, weil er wusste wie sehr sie die Natur liebte. Doch nichts, dort war sie nicht zu sehen. Also suchte er am zweiten Ort, an dem sie sich gerne aufhielt: Dort wo es Alkohl gab: Das Grill. Schnellen Schrittens folgte er seinem Gedanken und schon stand er von dem kleinen Lokal. Kaum war er drinnen saß er sich um. Wo war diese Frau nur wieder? Langsam knurrte er vor Wut. Was bildete sie sich überhaupt ein? Er würde sie so grausam foltern wenn er sie gefunden hatte. Wenn er sie nicht dafür bräuchte um neue Hybriden zu erschaffen, hätte er sie schon längst aus dem Weg geräumt. Gerade als er wieder wütend gehen wollte entdeckte er Jemanden, den er wohl am wenigstens sehen wollte: Caroline. Er schluckte. Was sollte er nun machen? Aber einfach verschwinden war einfach nicht so seine Art. So lief er einfach auf sie zu und setzte sich ohne zu fragen auf den Platz gegenüber von ihr und grinste sie frech an. "Seh einer an, wer hier ist. Caroline. Na, wie läufts mit Tyler wieder? Glücklich das er wieder frei ist und lebt ihr euer glückliches Kleinstadtleben weiter?" Wie immer war er provokant und böse, aber das war er nunmal und er würde nie wieder ihr gegenüber Gefühle zeigen. Fragend sah er die Schönheit an und wartete ihre Antwort ab.

//Ist doch nicht schlimm :D

Man das Leben war doch echt beschissen im Moment, ja eigentlich hatte sie alles um glücklich zu sein, doch aber auch wieder nicht, Tyler war für eine Weile wieder nach Falls gekommen, doch dann geschah das unfassbare, er trennte sich wieder von mir, er nannte nicht mal einen Richtigen Grund, doch einen nannte er und dieser Grund hatte den Namen Klaus, doch wie konnte er das nur meinen, ich erinnerte mich noch genau an den Abend als wir uns trennten, er warf mir vor das Klaus immer eine Rolle in meinem Leben haben würde, doch das stimmte doch so nicht?? Oder doch? Ich konnte Tyler darauf keine richtige Antwort geben und darauf hin trennte er sich von mir, ich hatte seid dem Abend nichts mehr von ihm gehört. Aber auch Klaus war verschwunden, ja man sagte das er in New Orleans sei, doch hatte ich ebend nicht den Mut dort hin zufahren denn das würde ja dann doch so ausschauen als würde ich ihm nachlaufen und ich wollte mir ebend nicht eingestehen das da doch Gefühle waren. Vermutlich war es jetzt auch schon zu Spät. Ich trank wieder einen Schluck meiner Cola und schob die Gedanken an Tyler mal beiseite, denn ich war ja dabei mir eine Uni zu suchen."Man das ist echt nicht leicht."Sagte ich doch mehr oder weniger zu mir selbst. Ich bekam nicht mit das Klaus in der Nähe war denn ich rechnete nicht mit ihm. Leicht zuckte ich zusammen als ich eine mir doch sehr vertraute Stimme hörte.°Klaus°, dachte ich nur. Ich traute mich nicht aufzuschauen, doch fielen mir dabei die Unterlagen der Unis auf den Boden. Nun musste ich ja dann doch aufschauen. Alleine seine Stimme jagte mir doch eine Gänsehaut über den Körper doch wollte ich nicht das er dies merkte. Er war wie immer mehr als freundlich, doch konnte ich ihn auch irgendwie verstehen, denn ich hatte ihn abgewiesen. Ich sah auf und versuchte mir nicht anmerken zu lassen das ich doch etwas nervös wirkte. Doch als er von Tyler anfing, wurde mein Blick traurig und ohne Ausdruck in den Augen schaute ich ihn an."Was machen sie denn hier?? Sollten sie nicht in New Orleans sein?? " Fragte ich ihn doch war da ja noch seine Frage nach Tyler und mir und ich schluckte, eine Träne wich mir aus den Augen."Nein Tyler und ich führen kein glückliches Kleinstadt leben, Tyler ist nicht mehr in der Stadt, doch lassen wir das Thema bitte."Meinte ich zu ihm und wischte mir die Träne weg, ich schämte mich doch, das ich anscheinend die Beherrschung verlor.

// dacht schon du reißt mir n kopf ab :D

Es war iwie komisch wieder zurück in dem Ort zu sein, in dem er abgewiesen worde. Noch nie wurde er von einer Frau zurück gewiesen und für einen kleinen dummen Hybriden bervorzugt. Naja, früher oder später würde Care schon erkennen, das er der Richtige für sie war. Ob er sie dann noch wollte wusste er nicht, denn nach ihrer Abfuhr stellte er all seine Gefühle ab. Gefühle waren eh ein Zeichen von Schwäche und das konnte er nun wirklich nicht gebrauchen. Es war schon schlimm genug, dass er einen kleine Tochter hatte, der dauernd Gefahr drohte. Doch er wollte nich an sie denken oder an Hayley, bei der er immernoch nicht wusste was er mit ihr machen sollte. Am liebsten würde er sie ja los werden, nur konnte er das seiner Tochter auch nicht antun. Erst im Grill konnte er seine Gedanken abschalten. Wenn er schon Katerina nicht fand, dann eben Care, die er eig nicht sehen wollte. Ihre Anwesenheit füllte den ganzen Raum aus und sie stach ihm förmlich ins Auge. Auch wenn er in ihren Augen sofort sah wie genervt sie von ihm war. Mit dieser Reaktion hatte er ja bereits gerechnet. "Wie ich sehe bist du hoch erfreut mich zu sehen Liebes," antwortete er ihr völlig gelassen. Gespannt lauschte er ihren Worte und staunte nicht schlecht. Wieso gab er Tyler wieder die Freiheit, wenn er sie dann nicht nutzte um mit seiner Care zusammen zu sein? Er schüttelte den Kopf. Sein Drink war inzwischen auch von einer der Kellnerin gebracht wurden und er spielte leicht mit dem Glas während er sie weiter ansah und versuchte zu erfassen was in ihr vorging. Sie war verletzt, ein leichtes Opfer. Als dann noch eine Tränen aus ihrem Auge empor trat wusste er gar nicht mehr was er machen sollte. Schnell reichte er ihr eine Serviette und zog dabei die Augenbraun nach oben. "Tyler ist wieder nicht in der Stadt oder immernoch nicht? Du hast ihm doch sicher von meinem Geschenk erzählt und dann ist er nicht bei dir?" Ein eiskaltes Lachen kam über seine Lippen. Dieser Typ war wohl noch dümmer als er bisher angenommen hatte. Wie konnte er seine angeblich so große Liebe einfach gehen lassen? War er daran Schuld? Hatte er es geschafft die Beiden wirklich auseinander zu bekommen, ohne aktiv etwas getan zu haben. "Gut, dann wechseln wir eben das Thema. Erzähl mir doch was dir nun vorschwebt. College? Oder was hattest du geplant?"

Mich wunderte es doch wirklich das Klaus sich hier wieder sehen lies, ich musterte ihn dann doch, um vielleicht sehen zu können was er vor hatte, doch die gelang doch bisher niemanden, ihn zu durchschauen, er war uns immer ein Schritt vorraus und so würde es sicher immer noch sein. Das er eine Tochter hatte, ahnte ich nicht, von alledem hatte ich nichts mitbekommen. Ich wusste ja nicht mal das Klaus mit Hailey geschlafen hatte. Vielleicht wollte ich dies ja auch nicht wissen. Mir war schon bewusst das ich ihn verletzt hatte, ich konnte einfach nicht zugeben das mir dies doch auch leid tat, ich würde es zunächst auch mal nicht zugeben und ihm zeigen das ich nicht sonderlich erfreut war ihn zu sehen, auch wenn das doch mal glatt gelogen war, denn irgendwie hatte ich ihn ja doch vermisst. Nun kam der Kellner und brachte ihm seinen Drink, somit saß ich hier doch mehr oder weniger fest, doch wollte ich auch grade nicht gehen denn wo sollte ich denn auch hin, Zuhause war ja auch keiner und wo Elena steckte wusste ich nicht. "Oh ja ich bin sehr erfreut sie zu sehen, sie können sich gar nicht vorstellen wir sehr."Antwortete ich ihm mehr als schnippisch, er sollte doch merken das ich mich nicht verändert hatte, doch hatte ich das wirklich nicht?? Tyler war ja wieder in der Stadt doch nun musste ich ohne ihn leben denn er hatte sich von mir getrennt und nicht ich mich von ihm. Mich wunderte es doch nicht, das er sich wunderte das Tyler nicht mehr bei mir war und sofort kam natürlich die Frage die ich vermeiden wollte, denn was sollte ich ihm darauf sagen, sollte ich lügen?? Doch das würde er sicher sofort durchschauen. Ich musste mich doch wundern, als Klaus mir eine Serviette reichte."Danke." Sagte ich zu ihm und wischte mir damit die Tränen weg, mir war das ganze doch etwas peinlich denn ich wollte sicher nicht das er mich so sieht, denn so war ich doch leichte Beute für ihn."Ja verdammt er weiss von ihrem Geschenk das sie ihn Frei gaben, aber leider hat das nicht lange angehalten, wir waren wieder zusammen , jedoch hat er sich wieder von mir getrennt und daran sind sie nicht Unschuldig und nun tun sie bloß nicht so als wenn sie das nicht wüssten."Redete ich mich leicht in Rasche denn seinetwegen hatte Tyler sich doch von mir getrennt."Tyler trennte sich von mir weil er denkt das ich Gefühle für sie habe, und damit kann er nicht leben." Das ich dieses bei Tyler nicht widerlegte, sagte ich ihm nicht. Doch sicher wird er sich dies denken können. Das Lachen überhörte ich doch einfach mal denn ich wollte nicht mehr drüber sprechen. Tyler war fort und damit musste ich nun leben. Nun schaute ich ihn wieder an und er wollte doch echt wissen was ich jetzt vor hatte. Da fiel mir ein das meine Unterlagen ja noch vor mir auf dem Boden lagen, ganz oben lag die Unterlage vom College in New Orleans und sicher hatte er diese schon gesehen.°So ein Mist°,dachte ich mir und schnappte mir die Unterlagen."Naja wonach sieht das hier wohl aus?? Sicher suche ich ein gutes College aber leicht ist das ebend nicht."Meinte ich zu ihm und konnte nur hoffen das er die Sache mit New Orleans nicht gesehen hatte.

Was die Blondine genau über Hayley und das Kind wusste wusste er nicht und es war ihm auch egal. Er würde egal was kommen würde seine eiskalte Fassade aufrecht erhalten. Care wirkte wie immer, leicht abweisend, zickig und doch suchte sie Jemanden zum reden. Für ihn war es nie schwer zu erkennen, was in ihr wirklich vorging. Auch wenn sie sich noch so große Mühe gab zu verbergen wie es in ihr aussah konnte er es sehen. Und diese Tatsache machte die Vampirin einfach irre, was er auch wusste. Bei ihrer frechen Antwort musste er einfach grinsen. Mit genau dieser Reaktion rechnete er. Nun war er sich sicher, dass sich hier anscheinend nicht allzuviel verändert hatte. "Wie ich sehe, immernoch die gleiche charmante Art Personen zu begrüßen," meinte er gelassen. Verwundert blickte er sie an und fragte sich worüber sie nachdachte und besonders, was dieser Hybrid getan hatte damit sie sogar vor ihm eine Träne vergoss. Erstaunt sah er sie an und seufzte. Hatte der kleine Hybrid also solche Angst, dass er Care an ihn verlieren konnte, dass er gleich die Flucht ergriff? Schon immer empfand er ihn als lächerlich und armseelig. Und anscheinend war er noch dümmer als er dachte. "Er wusste noch nie was er wollte. Tzzz.. Aber so. Als ob du iwas für mich empfinden würdest. Oder ist da iein Funken Wahrheit dran Caroline," fragte er herausfordernd. Er legte seinen Kopf schief und versuchte aus ihren Emotionen schon heraus zu lesen was in ihrem inneren gerade vorging. Mit seinen Blicken wanderte er über ihre Unterlagen. Anscheinend suchte sie ein College. Aber moment. Stand da nicht New Orleans? Suchte sie seine Nähe? Doch er ließ sich davon einfach nichts anmerken und nickte ihr zu. "Wie ich sehe ist die Auswahl groß, bevorzugst du ein bestimmtes," fragte er unschuldig und tat als würde er von nichts wissen. Gelassen nippte er an seinem Drink und ließ sie keine Sekunde aus den Augen.

Ja ich war zickig und abweisend doch war es nicht genau das was Klaus immer so an mir geliebt hatte? Oder es vielleicht immer noch tut?? Nein das konnte nicht sein, zu sehr hatte ich ihm vor den Kopf gestossen, doch das ich dies schon irgendwie bereute gab ich natürlich nicht zu. Ich selbst war mir ja nicht mehr sicher was ich wollte. Tyler?? Klaus?? Diese beiden Namen waren in meinem Kopf doch als Tyler sich von mir trennte schmiss er mir ja an den Kopf das ich immer noch Gefühle für Klaus hatte, ich verneinte dies nicht und genau aus diesem Grund war Tyler ja auch gegangen. Mir fiel das alles mehr als schwer, denn ja auch Tyler liebte ich, doch anscheinend nicht genug, so das wir eine Zukunft hatten. Doch sollte sich Klaus mal nichts einbilden denn so leicht würde ich diese Gefühle für ihn nicht zugeben oder sie gar zu lassen denn ich hatte auch Angst davor, was würde mich erwarten wenn ich mich auf ihn einlassen würde?? Meine Freunde würden mich hassen, oder nicht?? Klar es gab so viele Gründe ihn abzuweisen doch irgendwie war da eine Stimme in meinem Kopf die mir sagte das ich es nicht tun sollte, doch hatte ich es getan und nun bereute ich es doch auf eine Art. Ja ich war doch noch immer sehr frech ihm gegenüber doch das war alles nur Fassade, diese durfte nicht bröckeln."Naja sie haben sich ja auch nicht geändert, immer noch diese hässliche, gehässige Art einen Mitmenschen zu begrüssen."Konterte ich auf seine Worte hin, denn was er konnte, das konnte ich doch schon lange, aber dennoch fiel es mir Recht schwer dies auch aufrecht zu erhalten denn er sollte sicher nicht merken das meine Gefühle für ihn schon noch da waren. Ich wusste was Klaus von Tyler dachte und deswegen sagte ich dazu auch mal nichts, dies würde nur Fragen aufschmeissen die ich nicht beantworten wollte, denn wenn ich Klaus sagen würde das Tyler mich wegen ihm verlassen hatte dann würde das ganze doch andere Ausmasse annehmen. Doch dann erstarrte ich denn er fragte mich doch echt ob ich was für ihn empfinden würde und ob Tyler deswegen gegangen war. Nun hatte ich echt ein Problem, wie sollte ich da wieder raus kommen?? Musste ich mich denn raus reden?? Er würde es ja doch merken."Naja.....ich....." stotterte ich leicht ich wusste einfach nicht was ich sagen sollte."Man sie machen mich echt irre, starren sie mich doch nicht so an, ja verdammt Tyler hat mich an dem Abend als er mich verlassen hat, gefragt ob da Gefühle für sie im Spiel sind und ja verdammt ich konnte es nicht widerlegen das da Gefühle sind, so sind sie jetzt zufrieden?? Tyler ist weg und ich denke nicht das er wieder kommen wird, das wollten sie doch immer." Hach man nun machte er mich aber doch leicht sauer denn ich wollte nicht weiter darüber reden und nun wusste er ja woran er bei mir war. Ich knallte die Unterlagen auf den Tisch denn ich war mir mehr als sicher das er New Orleans gesehen hatte, doch zeigte er dies mal wieder gekonnt nicht und redete sich raus. Ich schaute ihn wieder an und holte Luft,"Naja die Auswahl ist ja mehr als gross und ich habe mich noch nicht genau entschieden, ich habe von einigen eine Zusage erhalten doch wo genau ich hin gehen werde weiss ich noch nicht, nur eins ich will weg aus Falls möglichst weit weg." Sagte ich zu ihm, ich merkte doch das mir das Gespräch irgendwie gut tat doch gab ich auch dies nicht zu.

Wieder lachte er bitter auf als er hörte wie sie ihm sofort Konter gab und dazu noch erstaunlich hübsch wirkte. Iwas an ihr was besonders, und gerade deswegen hatte er sich in sie verliebt. In die kleine unscheinbare Caroline, die im tiefen Inneren auch ein Monster sein wollte, frei sein wollte und nicht immer für das Negative nachzudenken. Er wusste das, nur schien die Blondine es immernoch verbergen zu wollen. Doch wieso? Was war schlimm daran wenn man das auslebte, was einen besonders machte? "Und wie du sicher diese nette Form der Begrüßung vermisst hast, was?" Für ihn war es ein Triumph das er einen Eindruck auf sie machte und ihre Gefühlswelt anscheinend so durcheinander warf. Kaum konnte er abwarten zu hören ob sie für ihn etwas fühlte oder nicht. Und da, sie sagte wirklich, dass sie etwas für ihn empfand. Erstaunte nickte er zu und wusste gar nicht so recht was er darauf sagen sollte. Vor ein paar Wochen wäre er an dieser Stelle über sie her gefallen. Doch er fiel nicht wieder auf sie hinein. Ohne jedes Gefühl fragte er sie: "Du empfindest also etwas für mich? Was für eine weltbewegende Sache, wie kams denn dazu?" Genauesten wollte er wissen, wieso sie für ihn aufeinmal etwas empfand. Vorher wollte sie sich das ja nicht eingestehen. Gespannt hörte er ihren Studienplänen zu und konnte den Flyer des Colleges in New Orleans. "Wer die Wahl hat hat die Qual ja bekanntlich," erwiederte er kurz angebunden. Er nahm einen großen Schluck aus seinem Glas und hörte ihr weiter zu.

Naja ich musste doch irgendwie gegen den grossen Klaus ankommen, so war ich ebend immer noch sehr bitter drauf, dies würde ich sicher nie ablegen können, doch er schaffte es auch immer wieder mich aus der Fassung zu bringen aber zeigte nicht genau das, das ich doch irgendwie in ihn verliebt war?? Warum nur fiel es mir so schwer das auch zu zugeben, ja ich hatte ihn abgewiesen und sicherlich würde es mir jetzt um so schwerer machen, doch damit konnte ich leben, ich hieß ja nicht umsonst Caroline Forbes, alle liebten mich so wie ich war und ich würde mich auch für niemanden ändern nicht mal für ihn. Sicher hatte ich auch eine Dunkle Seite doch zeigte ich diese ebend nicht, auch wenn er dies vielleicht gerne hätte doch, ich konnte und wollte das nicht, doch musste ich mich immer wieder daran erinnern wie er mir damals sagte das er mir die Welt zeigen könnte, sicher fühlte sich das toll an, doch wollte ich das alles nicht zu lassen. Ich schaute ihn leicht bissig an."Ja und wie, sie glauben gar nicht wie sehr mir das gefehlt hat."Warf ich ihm die Worte um die Ohren, sicherlich kam das alles sehr bissig an doch so war ich ebend. Ich konnte auch anders, diese Seite kannte Klaus auch an mir doch zeigte ich diese ebend nicht jedem, aber er hatte sie schon sehen dürfen. Doch was dann kam, nachdem ich ihm sagte das ich was für ihn empfand, das lies mich doch leicht die Augen aufreissen denn damit hatte ich nicht gerechnet, doch was hatte ich auch erwartet?? Nachdem ich ihn von mir gestossen hatte."Die Frage meinen sie doch nicht ernst oder?? Wie es dazu kam?? das wissen sie doch ganz genau, ich meine sie haben mich doch umworben und das nicht zu knapp meinen sie das hat bei mir nichts ausgelöst?? Sie haben mich nicht so kalt gelassen wie sie es vielleicht denken, ich kann gegen meine Gefühle auch nichts machen das ist nun mal so, glauben sie es oder ebend nicht."Sagte ich leicht erkaltet zu ihm denn was sollte ich jetzt auch noch sagen, er würde es mir ja vielleicht doch nicht abnehmen denn alleine seine Art zeigte mir dies doch schon, nun war er es der mich abwies und damit musste ich dann ebend leben, vielleicht hatte ich nicht nur Tyler verloren sondern auch ihn. Ja mir war klar das er die Broschüre von New Orleans gesehen hatte und jetzt lies ich es doch mal drauf ankommen."Ja so ist es, die Qual der Wahl, doch ich habe gehört die Uni in New Orleans soll gut sein, von dort habe ich auch eine Zusage bekommen."Meinte ich zu ihm und wartete doch mal ab was nun kommen würde. Ich trank dann meine Cola aus und stellte das Glas auf dem Tisch ab.

Er wusste, dass sie log aber ihm war das egal für ihn zählte nur, dass sie etwas für ihn empfand. Dieses grandiose Gefühl des Triumphs ließ sein Ego um 3 Stufen mehr erweitern. Was sie sagte über seine Art war ihm egal, denn er wusste, dass sie diese Art von ihm mochte, sich nach seiner Aufmerksamkeit verzerrte. Wenn sie nur gewusst hätte wie wertvoll diese Offenbarung für ihn war. "Liebes, du hast solange gebraucht zu erkennen, dass ich dich umworben hab? Du hast eben doch noch die richtige Wahl getroffen. In Wirklichkeit möchtest du so sein wie ich," sagte er mit völlig ruhiger und selbstsicherer Stimme. Und da, sie gab es zu, dass sie das College in New Orleans bevorzugte. Sollte sie sagen was sie wollte, sie suchte seine Nähe und das gefiel dem Hybriden sichtbar. "New Orleans ist wirklich ein schöner Ort, auch wenn ich das College da nicht kenne aber es ist um Welten interessanter als dieser kleiner Ort hier und evtl kannst du dort deinen Fantasien nach kommen." Sie wollte es, nur würde sie auch das erst sich selbst eingestehen müssen. Wie toll es wohl wäre wenn sie auch so war, kalt und unberechenbar. Noch während er darüber nachdachte und sie weiter ansah klingelte sein Handy. "Entschuldige," sagte er zu ihr und ergriff es. Einer seiner Hybriden hatte Katerina gesichtet. Er musste sofort los und der Spur nachgehen, auch wenn er lieber mit ihr weiter reden würde. "Liebes, ich muss dringend weg. Aber du hast ja meine Nummer, also meld dich einfach." In einem schnellen Zug exte er seinen Whiskey, erhob sich, warf dem Kellner das Gled zu und verschwand unerkannt in der Nacht.

Ja es mochte doch sein das ich nicht ganz die Wahrheit sagte denn sicher sehnte sie sich nach ihm doch würde sie dies nicht zu geben denn sie konnte es sich nicht mal selbst eingestehen doch sie musste es über kurz oder lang doch tun denn sonst würde sie ihn sicher ganz verlieren und das wollte sie ja auch nicht. Sicher liebte ich seine Art, denn er zeigte mir ja auch das er eine andere Seite hatte und mir tat er nie etwas böses an, naja ausser das er mir Tyler nahm aber nun gut damit musste ich nun leben denn ich war so durcheinander das ich selbst nicht wusste was ich wollte. Ich schaute ihn nun wieder an und wusste nicht so Recht was ich auf seine Worte sagen sollte. Wieso nur nannte er mich immer liebes??"Ja das mag sein, aber wissen sie ich weiss ja selbst nicht was ich will und das macht die Sache um einiges schwerer denn ich bin so durcheinander denn eigentlich dürfte ich diese Gefühle ja nicht mal haben aber ich habe sie und ich weiss das mich alle für verrückt erklären werden aber dennoch will ich ganz sicher niemals so sein wie sie, wie kommen sie nur auf sowas??" Doch erwartete ich darauf nicht mal eine antwort denn diese würde er mir sicher nicht geben. Ja ich suchte seine Nähe und wenn ich dafür nach New Orleans gehen musste dann würde ich dies auch tun doch wusste ich ebend noch nicht wie ich dies meinen Freunden erklären sollte, doch ich würde schon noch eine Weg finden."Ja ich weiss, ich habe mich schon über New Orleans informiert und ich ziehe es in Betracht dort auch hin zugehen doch bilden sie sich nichts darauf ein, denn ich tue dies auch wegen der Uni und weil ich hier einfach weg muss, hier erinnert mich alles an Tyler und an Bonnie." Oh da hatte ich jetzt aber was gesagt denn ich wusste ja nicht ob er wusste das Bonnie verschwunden war. Ich schaute leicht weg denn ich hoffte das er darauf nicht mehr näher eingehen würde. Da klingelte sein Handy und ich dankte Gott denn so musste ich darauf nicht weiter eingehen."Ja schon gut."Sagte ich zu ihm als er sich entschuldigte wegen dem Handy. Ich sah ihm bewusst nach doch wusste ich das er jetzt sicher gehen musste und so war es dann auch, einerseits war ich froh aber auf der anderen Seite auch wieder nicht, doch dies zeigte ich ihm nicht."Ja bis dann mal, ob ich mich melden werde weiss ich noch nicht, aber ja ich habe ihre Nummer, man sieht sich."Ich versuchte dies so kalt wie möglich rüber zu bringen denn er sollte nicht sehen das ich eigentlich nicht wollte das er ging. Ich sah ihm nach und Fragte mich was er vor hatte doch wollte ich das wirklich wissen?? Ne Lieber nicht, ich bezahlte dann meine Cola und nahm mir meine Sachen. Daraufhin verlies ich den Grill.

Nach der Uni war ich direkt hier her gekommen. Meine Schicht hatte vor 2 Stunden begonnen und seit her habe ich eine Menge Gäste bedient. Da ich heute den Innenbereich hatte, gab es auch mehr Trinkgeld. Das konnte ich wirklich gut gebrauchen, denn mein Studium war nicht gerade das was mein Preiswert nannte. An die Zeit mit Rebekah dachte ich eigentlich kaum noch. Es war eine tolle Zeit mit ihr gewesen, zu reisen und alles. Aber ich wollte nicht mit einem Vampir zusammen sein und Rebekah war wieder in New Orleans bei ihrer Familie. Wenigstens hatte ich eine schöne Zeit gehabt und mich amüsiert, das war nach dem ganzen Chaos hier in der Stadt auch bitter nötig gewesen. Die Zeit in der Elena ihre Gefühle abgestellt hatte und in der sie mich fast töten wollte und gar ihre besten Freundinnen, war wirklich nicht schön gewesen.
Nun war ich aber wieder hier, ich konnte die Stadt nicht hinter mir lassen, es ist mein zu Hause und Jeremy war auch wieder am Leben. Ich konnte meinen besten Freund nicht im Stich lassen und wollte es auch gar nicht.
Gerade als ich wieder hinter die Theke gehen wollte, kam ein junges Mädchen herein. Kennen tat ich sie nicht, aber ich war auch eine Weile nicht in der Stadt gewesen. Ich hoffte nur das es keiner dieser Vampire war, die die Stadt wieder auf den Kopf stellen würden. Ich nahm ein Schlick Wasser zu mir und machte mich auf zu ihrem Tisch. "Hey. Willkommen im Grill." begrüßte ich sie. "Kann ich dir schon was bringen oder hast du dich noch nicht entschieden?" fragte ich das Mädchen und lächelte sie leicht an. Das war eines der Dinge die ich den ganzen Tag hier tun musste. Lächeln und Freundlich sein.

Drei Tage hatte ich nun Zeit gehabt um mir klar zu werden ob ich wirklich mehr erfahren wollte was meinen Dad anging. Drei Tage reiste ich durch das Land mit Zug und Bus nur um evtl am Grab zu stehen von dem Mann der mein Vater war. Müde und erschöfpt kam ich in einem, hm was war es ein Restaurant? ein Café? eine Bar? Egal ich kam an brauchte etwas um mich zu stärken.Ich setzte mich gleich an einen freien Tisch und schaute mich um. Ob mein Dad wohl öfters hier gewesen war? Ich wusste es nicht stellte mir aber vor wie er genau andem Tisch gesessen hatte und sich einen wie Stefan sagte Burbon bestellte. Aus meiner Phantasie gerissen durch einen netten jungen Mann schaute ich auf und lächelte zurück. "Hey, ja eine Coke bitte und habt ihr auch etwas zu essen?" bestellte und fragte ich zugleich. Heute hatte ich nichts mehr vor außer mir noch ein Zimmer zu besorgen denn auf der Straße wollte ich nicht schlafen. Für den morgigen Tag nahm ich mir vor raus zu finden wo er denn gewohnt hatte. Ich sah dem jungen Mann hinterher der wirklich sehr freundlich war. Angst brauchte dieser nicht zu haben das ich etwas anders als ein Mensch sei, ganz zu schweige davon wusste ich nicht einmal etwas über die anderen Wesen.

Das Mädchen sah müde aus, erschöpft. Ich nahm an das sie nicht viel geschlafen hatte oder gar Zeit hatte sich auszuruhen. "Gern. " meinte ich au ihre Bestellung hin und hörte zu gleich ihre Frage. "Ja, haben wir. Pommes, Schnitzel oder auch Currywurst" schlug ich ihr vor. Sie musste wirklich Hunger haben, denn so erschöpft und müde sie wirkte, hatte sie auch seit längerem nichts mehr gegessen. Ich ging erstmal kurz wieder zur Theke um ihr eine Cola zu machen und kam auch schon gleich mit dem vollen Glas wieder. Ich stellte dieses auf den Bierdeckel. "Hast du dich entschieden?" erkundigte ich mich freundlich und war auf ihre Bestellung vorbereitet. Das sie Alarics Tochter war, wusste ich nicht. Woher auch? Ich dachte hin und wieder an die Zeit, in der er mit Damon immer hier gewesen war und sie miteinander tranken und den Bourbon - Vorrat alle machten. Ich vermisste die Zeiten manchmal auch wenn ich Damon nicht in mein Herz geschlssen , so hatte ich es bei Rich auf jedenfall.