Herzlich Willkommen bei Uns! ♡ Esther gesucht !! Anna, April, Jeremy, Bonnie & neue Chara aus TVD 5 & The Orginals =)

#16

RE: Wohnbereich

in Haus Deveraux 08.10.2013 23:05
von Galen Vaughn • 46 Beiträge

Gewiss warf ich nicht auf Menschen, aber das sollte sie ruhig glauben. Besser war es, wenn sie nicht zu viel wusste. Wissen verband man immer mit Ärger und Gefahr. Und diese wollte ich ihr nicht aufhalsen, zumal niemand wissen durfte, dass ich am leben war. Jane-Annes Stimme hallte in meinen Ohren wider, während ich darüber nachdachte. Für einen Moment dachte ich an das Tagebuch, welches ich gefunden hatte. Ob da vielleicht etwas über dieses seltsame Buch drin stand? Ich konnte es erst nachlesen, wenn ich Camille ablenkte. Und das ging nun mal nur, wenn Sophie hier wäre, aber diese war ja sonst wo.
Ein leises Seufzen entwich mir, während ich Camille mit schief gelegten Kopf ansah. Sicher dachte sie, ich sei ein Psychopath, dabei war ich das genaue Gegenteil. Gut, ich machte vielleicht den Eindruck auf sie, aber auch nur, weil sie keinen blassen Schimmer hatte, was hier abging. "Immer wieder gerne", gab ich sarkastisch von mir, dabei grinste ich sie schief an. Ich schätzte sie so ein, dass sie wirklich nett sein konnte. Eine gute Freundin für Sophie, die Hexe brauchte im Moment jemanden, der für sie da war und ich konnte es nicht sein. Ich war nur derjenige, der aufpasste, dass sie nicht in Schwierigkeiten geriet und das konnte sie in dieser Situation in der wir uns befanden nur zu schnell.
"Na ja.. Essen kannst du ja trotzdem kochen, darüber würde sie sich sicher wirklich freuen", meinte ich nachdenklich, ehe ich schwer seufzte. "Die Frage sollte dir lieber Sophie beantworten. Ich bin nicht so einfühlsam bei diesen Dingen", gab ich abermals schief grinsend von mir. Es war ja auch so, wie sollte ich es schonend ihr sagen, dass Jane-Anne tot war? Und was sollte ich denn sagen wie es passiert war? 'Och Jane-Anne wurde von einem durchgeknallten Vampir umgebracht, der denkt hier der King zu sein. Aber mach dir keine Sorgen, Sophie und ich suchen nach einen Weg um ihn los zu werden', oh das würde sicher gut ankommen.
"Ah, okay", meinte ich nur auf ihre Antwort und blickte sie fragend an. Doch keine Frage verließ meine Lippen, deswegen kehrte eine seltsame Stille zwischen uns ein. "Ich glaub Sophie hat dich mal erwähnt. Arbeitest du bei ihr in der Bar?", fragte ich sie nach einer schier Ewigkeit, ich hatte keine Ahnung warum ich fragte.

nach oben springen

#17

RE: Wohnbereich

in Haus Deveraux 10.10.2013 12:13
von Camille oConnell (gelöscht)
avatar

Sie musste zugeben, dass sein seufzen sie doch etwas verwirrte, der darauf folgende Sarkasmus, der seine Stimme untermalte, tat sein übriges. Was wollte er denn überhaupt von Sophie? Sophie erzählte ihr immer alles, da hätte sie einen Mann in ihrem Leben wohl kaum verschwiegen. Camille schüttelte kaum merklich den Kopf, um diesen Gedanken zu vertreiben. Dieser Kerl dort, ein Ego so groß wie das Empire State und eine Arroganz.....,das wäre wohl kaum Sophie's Typ. Beruhigt durch jene Gedanken, schlich sich der Hauch eines Lächelns auf ihre Lippen während ihr Blick durch den Raum zum Fenster glitt.
"Wie meinst du das?" Langsam schlich sich ernste Sorge in ihre Züge, denn scheinbar musste etwas schlimmes vorgefallen sein und sie musste zugeben, es machte ihr Angst. "Was ist passiert?" Ihre großen Augen lagen nun wieder auf ihm, vorsichtige, fast ängstliche Neugierde lag darin und sie Biss sich auf ihre Unterlippe. Dass sie Kochen wollte, hatte sie in den letzten Minuten vollkommen vergessen. Er machte sie nervös und das gefiel ihr nicht. Zuerst seine seltsam Art, wie er eines Psychopathen gleich mit einem Messer auf sie zugekommen war, und dann diese Worte. Als wollte er ihre Gedanken unterbrechen, wechselte er so abrupt das Thema, dass sich langsam innerhalb meiner Gedanken alles zu drehen begann. Ich schwieg einen Augenblick, ehe ich zu einer Antwort ansetzte. "Ja, ich arbeite dort." Sie unterstrich die Worte mit einem Nicken ihrerseits und sehnte sich langsam Sophie förmlich herbei.
Nach einem weiteren Moment des Schweigens betrachtete sie ihn erneut, dann erhob sie sich plötzlich. "Ich werde was zu Essen kochen." Sagte sie, und ging einige Schritte in Richtung der Küche, ehe sie sich noch einmal zu ihm umwandte. "Möchtest du....mir helfen?" Nicht, dass sie Hilfe gebraucht hätte, aber die Höflichkeit ihrer Manieren siegte stets bei ihr ;).





nach oben springen

#18

RE: Wohnbereich

in Haus Deveraux 10.10.2013 18:02
von Galen Vaughn • 46 Beiträge

Anscheinend war ich noch immer ihr nicht ganz geheuer, aber was interessierte es mich schon? Sollte sie denken von mir was sie wollte. Was andere über mich dachten, war mir schon immer recht egal gewesen. Es kümmerte mich nicht die Bohne, es gab wichtigere Dinge im Leben, als es den Leuten alles recht zu machen und ich war gewiss nicht hier, um mich mit den hier lebenden Personen anzufreunden. Zumal ich eh niemanden vertraute.
Mein Blick lag auf ihr, dabei sah ich, wie sich ein Lächeln sich auf ihre Lippen legte. An was sie wohl dachte? Stirn runzelnd und fragend zu gleich sah ich sie weiterhin an, ehe ich ihre Frage vernahm und seufzte abermals schwer. Wieso verstand sie nicht, dass sie Sophie das fragen sollte? Leicht senkte ich den Blick, ehe ich nachdenklich zum Fenster sah und hinaus blickte. "Das sollte dir wirklich besser Sophie sagen. Ich bin nicht so der Typ dafür, der solche Nachrichten überbringt", meinte ich dann ruhig, wobei ich sie aus dem Augenwinkel beobachtete. Ob sie ahnte, was passiert war? "Das einzige was ich dir sagen kann ist, dass du vielleicht für sie da sein solltest", fügte ich nach einer Weile zu, ehe ich meinen Augenmerk, wieder auf sie richtete. Auf ihre Worte hin, dass sie in der Bar arbeitete, nickte ich nur. Sophie hatte es mir ja bereits gesagt, also war diese Information eher nur eine Bestätigung.
Als es dann still wurde zwischen uns, hing ich mal wieder meinen Gedanken nach. Fragte mich, was Sophie gerade machte und wann sie zurück kam. Ich hoffte sie war nicht in Schwierigkeiten, denn ihre Schwester wäre mächtig sauer auf mich, wenn ich nicht für ihre Sicherheit garantierte. Verwundert hob ich eine Augenbraue, als ich Camilles Frage vernahm und blickte zu ihr auf. Hatte sie mich gerade wirklich gefragt, ob ich ihr helfen wollte? Obwohl ich mich dagegen sträubte nickte ich leicht. Es konnte ja nicht schaden ihr etwas zur Hand zu gehen. So verlor sie vielleicht den Gedanken, dass ich ein Verrückter war. Gelassen stand ich auf und folgte ihr in die Küche, welche ich zum ersten mal betrat und genauer unter die Lupe nahm.

<< Küche

nach oben springen


Besucher
0 Mitglieder und 3 Gäste sind Online

Besucherzähler
Heute waren 5 Gäste , gestern 92 Gäste online

Forum Statistiken
Das Forum hat 436 Themen und 4024 Beiträge.

Heute waren 0 Mitglieder Online: