Herzlich Willkommen bei Uns! ♡ Esther gesucht !! Anna, April, Jeremy, Bonnie & neue Chara aus TVD 5 & The Orginals =)

#16

RE: Mr. Gracefully & Petrova Orginal

in Flashback 03.10.2013 14:34
von Niklaus Mikaelson • 84 Beiträge

Ihre Worte klangen so sanft und beruhigend, dass er immer für ein paar Sekunden vergaß, was sie für Probleme hatten. Ihnen schien es nicht vergönnt zu sein ihr Glück zu genießen. Immer stand etwas zwischen ihnen. Selbst jetzt mussten sie sich von der Natur versteckt treffen, damit niemand erfuhr das sie einander trafen. Es schmerzte ihn, wenn er daran dachte, denn er wollte sie überall mithinnehmen. Ihr eine Welt offenbaren, die sie noch nicht kannte. Ihr alles versuchen zu geben, was sie brauchte, um sie zur glücklichsten Frau auf der Welt zu machen. Sie zählte, alles andere war ihm egal. "Das glaube ich dir sofort, sie muss ja bei so einer Mutter wundervoll sein. Ich würde sie wirklich zu gerne kennen lernen und ihr der Vater sein, den sie verdient." Schon immer wollte er eine Familie haben, eigene Kinder bekommen, heiraten und mit seiner Frau alt werden. Eben was sich jeder wünschte. Er war da nicht anders und er war sich sicher in Tatia diese Person gefunden zu haben. Seine Seelenverwandte. Wie wahr doch ihre Worte waren. Wie sehr er sie doch liebte, keine konnte je besser sein als sie. "Zu gerne würde ich jede Sekunde meines einfältigen Lebens mit dir teilen, denn nur machst es lebenswert. Kein Wort kann ausdrücken, was du für mich bist. Jedes Wort klingt falsch, weil es mit dir einfach nicht mithalten kann. Meine Tatia Mikaleson." Wie wundervoll es doch klang. Er strich ihr mit seinem Daumen sanft über ihre perfekt geformten Wangenknochen. Die Zeit blieb jedes Mal stehen wenn er in ihre Augen blickte.
Ihre Küsse wurden leidenschaftlicher, hemmungsloser. Sie machte ihn wahnsinnig, ließ ihn alles vergessen. Gekonnt zog sie ihm die Hose hinunter und befriedigte ihn mit ihrer Hand. Gott, es fühlte sich unglaublich an und er konnte sich kaum mehr zusammen reißen. Bei jeder Berührung ihrerseits wurde sein Stöhnen lauter. Kaum mehr hatte er sich im Griff. Ihre Hand fühlte sich so sanft an, so warm, so unglaublich. Während sie dies tat glitt seine Hand unter ihren Rock und zog ihr ihre Unterwäsche nach unten. Da lag sie in ihrer vollen Pracht. Mit seinen Fingern stimulierte er sanft ihre Lippen und drang mit seinen Finger in sie ein. Langsam bewegte er sie in ihr und spürte wie feucht sie war. Wie erregt und wie sehr sie ihn wollte. Sie war so feucht, dass er sie am liebsten zu Boden werfen wollte und fest und hart in sie eindringen wollte. Er wurde schneller, glitt dabei tiefer in sie. "Ich will dich, Schönste," hauchte er ihr schwer atmend zu. Die ganze Zeit küssten sie sich. Ehe sie die Oberhand gewann, sich auf ihn setzte, er drückte sanft sein erregtes Glied in sie. Schon begann sie langsam ihr Becken kreisen zu lassen. Wie es sich anfühlte. So unglaublich, geil. Fest packte er ihre Hüften und gab ihr so mehr halt und konnte das Tempo so mitbestimmen. Er stöhnte und wollte sie nur glücklich machen. Er liebte es wenn sie ihn dominierte und an ihm ihre Lust und ihre Bedürfnisse ausließ. "Ich liebe dich."


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#17

RE: Mr. Gracefully & Petrova Orginal

in Flashback 03.10.2013 15:13
von Tatia Petrova • 139 Beiträge

Meine Finger fuhren sanft über sein Gesicht. Ich wollte ihn nicht mehr missen müssen. Mein Leben wollte ich mit ihm verbringen, das würde mir zu jeder Sekunde bewusster. Egal was seine Mutter sagen würde, ich wollte nun endlich mit ihm zusammen sein. Ein glückliches Leben mit dem Mann führen den ich so sehr liebte. Niemals mehr würde ich ihn gehen lassen.
"Sie würde dich ins Herz schließen, wie ich. Ich bin sicher das ihr wundervoll miteinander umgehen könntet und du ein ebenso guter Vater wärst" sprach ich sanft zu ihm. Ich wollte mir keine Sorgen mehr um unsere Zukunft machen. Ich wollte nur mit ihm zusammen sein und Leben. Dafür würde ich so viel geben und so viel hinter mich lassen. Alles außer meiner geliebte Tochter. Ich wusste das er es verstand und mir niemals böse sein würde. Ich blickte ihn an, als er zu mir sprach mit einer weichen und so klaren Stimme. Mein Herz fing an schneller zu pochen, als er seine schönen Worte an mich richtete. Tief sah ich ihm in seine Augen. "Ich weiß warum mein Herz dich gewählt hat und keinen anderen. Ich liebe dich und ich kann dir gar nicht sagen wie sehr ich dieses wunderschöne Gefühl für dich empfinde. Ich habe Schmetterlinge im Bauch und möchte dich nie mehr gehen lassen. Wenn du mich verlassen würdest, würde ich nie mehr glücklich werden. Denn dies möchte ich nur mit dir. " meine Stimme klang lieblich und meine Worten entsprachen dem was ich gerade für den Mann vor mir fühlte. Ich konnte gar nicht beschreiben was in mir vorging und konnte es ebenso wenig in Worte fassen wie er. Doch wussten wir das wir uns liebten und niemals allein lassen würde.
Tatia Mikaelson, es klang wie ein Traum, aber ich wollte das er in Erfüllung ging.
Niks Hand strich sanft über meine Wange. Jedes Mal wenn er mich berührte, dann überkam mich ein kleiner aber schöne Schauer.
Ich spürte wie er mir meine Unterwäsche herunter zog und er mit seinen Fingern an meinem Unterleib kam. Ich keuchte auf, als er seine Finger hineinsteckte und langsame Bewegungen vollzog. Meine Hände glitten über seine Hüfte und wanderten wieder hinab zu seinem Glied. Seien Lust konnte ich formlich spüren und auch ich war nun kaum noch zu halten. Er schaffte es immer wieder, das ich mich bei ihm wohlfühlte und er mich sanft zur Lust brachte. "Ich weiß und ich will dich dich" hauchte ich sanft in sein Ohr, knabberte leicht an diesem und spürte wie er schließlich in mich eindrang. Ich schloss meine Augen um es zu genießen und ihn in seiner vollen Pracht in mir zu spüren. Im Rhythmus bewegte ich mich auf ihm. Mein Becken kreiste, dann legte er seine Hände auf meine Hüfte und bestimmte das Tempo mit, zunächst waren wir sehr sanft und leidenschaftlich. Wir begannen meist so und würden uns dann von unserer Lust leiten lassen. Meine Nägel fuhren über seinen nackten Rücken und später zu seinem vollem blonden Haar. Ich sah nun zu ihm, in seine Augen und küsste ihn schließlich. "Mein Nik " stöhnte ich leicht, als er schneller würde und meine Bewegungen unterstütze.


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#18

RE: Mr. Gracefully & Petrova Orginal

in Flashback 03.10.2013 17:30
von Niklaus Mikaelson • 84 Beiträge


Wie unbeschreiblich sich ihre Finger anfühlten, sie ließen ihn entspannen, ihn zur Ruhe kommen. In wenigen Stunden musste er wieder von der Schönheit weichen, sie wieder missen müssen. Warum konnte er sie nicht einfach hoch heben und zu sich tragen, jedem sagen das sie seine Frau war und diese Entfernung verbannen? "Wie gerne würde ich einfach mit dir gehen... Ich will dich nicht wieder weg lassen und die Stunden zählen, die sinnlos vergehen bis ich dich wieder sehen. Ich ertrag es einfach nicht auf Dauer," sprach er voller Liebe und mit einer gewissen Angst sie zu verlieren. Sicherlich gab es in ihrem Dorf genug Männer, die sie umgarren, mit denen es einfacher war. Er würde niemals ihr das schenken können was sie verdiente, egal was er tat und alleine das das ließ ihn unglaublich traurig stimmen. Kaum hatte sie die Worte ausgesprochen, die ihre Liebe bekundeten, nahm er ihr zartes Gesicht einfach in seine Hände und küsste sie leidennschaftlich. Die Liebe zwischen den Beiden war atemberaubend, unbeschreiblich und auch unvergänglich. Seine Augen funkelten jedes Mal auf wenn er sie sah und mit ihr Zeit verbringen konnte. "Ich werde dich niemals verlassen, du bist doch alles was ich will. Ohne dich wäre ich nichts, ich wüsste nichts womit ich mein Leben erfüllen könnte. Hab niemals Angst, dass ich dich verlassen würde. Du bist meine Welt, Tatia." Allein ihre Idee, dass er sie verlassen würde war völlig unlogisch in seinen Augen. Nichts konnte sie tun, was das zur Folge hatte - dachte er.
Er liebte es zu sehen wie sie sich kaum mehr unter ihm halten konnte, ihre Lust alles bestimmte. Gott, wie er diese Frau liebte. Er knabberte an ihrer Unterlippe und ließ seine Finger schneller in ihr tanzen, erweiterte seinen Einsatz mit einem weiteren Finger, was es noch besser für sie anfühlen ließ. Ihr Stöhnen. Dafür fand er keine Worte, es turnte ihn einfach nur an und ließen ihn zu neuer Höchstleistung antreiben. Er hörte ihre Worte in seinen Ohr als sie sanft es liebkoste. "Du bist unfassbar," stöhnte er. Ihre Handarbeit ließen ihn kaum mehr Zeit iwas zu sagen oder zu denken. Es fühlte sich an als würde er schon in ihrer Hand kommen, was er sich auf keinen Fall erlauben dufte, immerhin wollte er sie doch glücklich stimmen. Fest packte er ihre Hüften als sie auf ihm saß und schloss seine Augen um das Gefühl so tief in ihr zu sein noch mehr zu genießen. Wenn sie nur wüsste wie glücklich sie ihn machte. Als sie schneller wurde, getrieben von ihrer Erregung richtete er seinen Oberkörper auf packte sie an ihren Hintern und bewegte sich im gleichen Takt mit ihr. So konnte er noch tiefer in sie eindringen. Sie mehr stöhnen hören, lauter, und sie verlangend sehen. Ihre Fingernägel vergrub sie in seinen Rücken, er liebte es wenn sie dies tat. Das zeigte ihm wie sehr sie genoss was er tat. Sie war so feucht, dass es nur noch flutschte und er immer fester zurück stieß. Sie brachte ihn um den Verstand. Fest drückte er sie auf sich.


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#19

RE: Mr. Gracefully & Petrova Orginal

in Flashback 03.10.2013 23:42
von Tatia Petrova • 139 Beiträge



Ich spürte das er ruhiger geworden war. Wir sollten nicht länger über seine Mutter reden und uns Sorgen um unsere gemeinsame Zukunft machen. Für heute sollten wir die gemeinsamen Stunden genießen und uns von nichts ablenken lassen. "Ich weiß, Nik. Und dennoch müssen wir es über uns ergehen lassen. Wir werden eine Lösung finden, da bin ich mir sicher und ich werde immer auf dich warten. Selbst wenn es noch Jahre dauern sollte, bis wir endlich unsere Liebe Öffentlich zeigen können" sprach ich zu ihm und hoffte er würde sich nun, nur noch auf unsere gemeinsamen Stunden einlassen. Nik wusste das ich so viele Männer haben könnte wie ich wollte, doch wollte ich nur ihn und ein wenig begehrte ich noch immer Elijah. Doch das änderte sich zu jeder Sekunde die ich mit Nick verbrachte.
Bei seinen nächsten Worten viel ich ihm um den Hals und erwiderte seinen Kuss. "Ich werde niemals mehr von deiner Seite weichen, Nik. Das verspreche ich dir. Wir für immer " meine Augen leuchten ihn an. In diesem Moment konnte ich einfach nicht glücklicher sein. "Und ich weiß das du mich nicht verlassen würdest. Und ich werde dich nie verlassen" versprach ich ihm somit. Doch wusste ich das dies nicht leicht werden würde. Auch wenn ich Nik tief in meinem Herzen liebte, so hatte ich auch noch immer Gefühle für Elijah. Das konnte ich nun mal nicht leugnen. Das würde ich ihm aber erst später sagen, oder würde ich ihn damit zu sehr verletzten? Sollte ich es ihm besser nicht sagen? Zu viel Angst hatte ich das er mich verlassen würde, wenn ich ihm davon berichtete, Ohne ihn könnte ich nicht weiter leben. Darüber war ich gerade mehr als unschlüssig und schob diesen Gedanken beiseite.
Nik knabberte auf meiner Unterlippe, es tat nicht weh und war ehr ein Spielzug von ihm den er öfter machte. Er wusste das ich es mochte. Ein leises stöhnen, kam erneut aus meinem Mund, als er noch einen Finger nutze um mich zufrieden zu stellen und mich noch feuchter werden zu lassen. Ich liebte ihn, das stand schon im Himmel geschrieben. Ich vernahm seine Worte, ließ aber nicht von seinem Glied ab und rieb noch immer an daran. Sanft auf und ab und manchmal leicht kreisende Bewegungen mit meinen Fingernägel, jedoch nur leicht, ich wollte ihm schließlich nicht weh tun. In mit drin, ließ er sich keine Zeit für eine Pause und machte gleich weiter. Auch ich gönnte mir keine, ich war viel zu erregt als das ich dies tun könnte. Immer noch in fließenden Bewegungen kreiste ich mit meiner Hüpfte auf ihm. Ich konnte ihn in mir spüren, es fühlte sich gut an und ich wollte das es noch eine Weile dauerte, bis wir beide - hoffentlich zusammen - im Höhepunkt kamen und ihn gemeinsam genießen konnten. Der blonde Mann packte mich an meinem Arsch und zog mich näher an ihn ran. Meine Brüste waren nun dichter an seinem Oberkörper und berührten diesen fast. Nur ein kleiner Hauch Luft war noch zwischen unseren Oberkörpern. Ich strich sanft über seinen Nacken. Nun war er noch tiefer in mir, ich keuchte auf und genoss es mit ihm. Ich stöhnte lauter, als er immer festere Bewegungen macht und seine Stöße doller würden. Das ich Feucht war, konnte ich nun sicher nicht mehr leugnen und das er nicht erregt war auch nicht. Meine Nägel grubben sich in seinen Rücken. Ich liebte ihn. Ich küsste seinen Hals, auf und ab, grub meine Nägel tiefer in seinen Hals und wollte nicht das dieser Tag zu Ende geht.


zuletzt bearbeitet 03.10.2013 23:52 | nach oben springen


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