Herzlich Willkommen bei Uns! ♡ Esther gesucht !! Anna, April, Jeremy, Bonnie & neue Chara aus TVD 5 & The Orginals =)

#1

Mr. Gracefully & Petrova Orginal

in Flashback 12.09.2013 20:11
von Tatia Petrova • 139 Beiträge

Ich war tief in den Wald gelaufen, in einem meiner besten und schönten Kleider. Meine Haare hatte ich hochgesteckt. In einem schnellem und bestimmten Schritt machte ich mich zu einem besonderem Platz auf. Dem Baum unter dem Niklaus und ich uns immer heimlich trafen. Esther - seine Mutter, hatte es ihm verboten mich zusehen. Für sie war ich eine Schande, da ich ein uneheliches Kind hatte und mich zwischen ihren Söhnen Elijah und Niklaus nicht entscheiden konnte. Ich begehrte beide auf eine ganz andere Weise, es fiel mir schwer einen von ihnen vor den Kopf stoßen zu müssen.
Es war heute nicht kalt, eine leichte Brise von Wind kam immer wieder auf, doch empfand ich dies als sehr angenehm. Gleich würde mich Niklaus aufsuchen, wir hatten uns heimlich Nachrichten überbracht und trafen uns immer an dieser Stelle. Den wunderschönen blutenden Baum hatte er gefunden gehabt, eines Tages hatte er mich damit überrascht. Ich wusste schon immer das er ein Herz hatte, auch wenn er oft so tat als ob er keine Gefühle hätte und alles so nehmen würde wie es kam. mein Herz fing an zu pochen, als ich ihn von weitem kommen sah. Sein blondes Haar glänzte durch die dichten Bäume hindurch, ein Lächeln legte sich auf meine Lippen. Ich konnte es kaum erwarten.

nach oben springen

#2

RE: Mr. Gracefully & Petrova Orginal

in Flashback 16.09.2013 13:33
von Niklaus Mikaelson • 84 Beiträge

Der Tag wollte einfach nicht zur Neige gehen. Immer wieder fand sein Vater neue Aufgaben für ihn, die er bis zum Sonnenuntergang erledigen sollte. Ob es Holz suchen war, oder mit seinen Geschwistern Zeit verbringen sollte, oder er seiner Mutter helfen sollte. Iwie war es immer mehr geworden, seit seine Mutter heraus gefunden hatte, dass er sich mit Tatia, einer unglaublichen Frau, traf. Er verstand nicht wirklich was sie gegen sie hatte. Evtl hatte sie einfach Angst, dass er sich in sie verliebte und dann seine Mutter alleine ließ, um mit ihr ein neues Leben zu beginnen, eine neue Familie zu gründen. Das sie mit seinem Bruder eine eben gleiche Beziehung pflegte ahnte der noch zu unerfahrene Mann nicht wirklich. Sauber stapelte er das Holz hinter ihrem Haus, geschützt vor Regen, auf. In solchen Momenten, in denen er alleine war und nachdenken konnte waren seine Gedanken stets bei ihr. Sie hatten sich kennen gelernt, als er auf der Jagd nach frischer Beute fürs Mittag der Familie war. Niemals würde er vergessen wie sie am Ufer eines kleinen Baches saß und ihre Wäsche wusch, damit sie wieder in strahlendem Weiß erglühten. Seine Augen hatten sie sofort gefangen und er konnte nicht mehr von ihr weg sehen. Wer weis was sie in dem Moment dachte als er da stand und sie einfach minutenlang anstarrte. Ihre Schönheit erleuchtete selbst die dunkle Nacht. Ungewöhnlich und iwas in ihm änderte sich. Was wusste er nicht, doch sein Herz schlug sofort höher, obwohl er die Frau kaum kannte. Wie ein junger Schuljunge lief er auf sie zu, nachdem er sie Tagelang beobachtet hatte, immer heimlich hinter einem Felsten, und sprach sie an. Ihre Stimme war sanfter und lieblicher als er es je geahnt hatte und auch ihr Duft war anders, süß, lieblich. Vom ersten Moment war er völlig in sie verliebt und er wusste, dass er sich diese Frau niemals weg nehmen lassen dufte. Er hatte solche Angst, dass sein Glück mit dieser Frau zerstört werden konnte, dass er niemanden von ihr erzählte. Es war dumm und jeder merkte, dass iwas mit ihm war, so wie er stets strahlte. Doch was sollte er machen? Er liebte diese Frau. Immer hatte er sich gefragt wie es wohl war sich in Jemanden zu verlieben und mit ihm sein Leben teilen zu wollen. War es dumm, dass er dachte, dass gerade sie es war, die er für den Rest seines Leben an seiner Seite haben wollte? Aber sein Vater hatte seine Mutter auch sofort geheiratet und nicht erst sich mit vielen anderen Frauen abgegeben. Und für ihn kam keine andere Frau als Tatia in frage. Allein ihre Küsse. Als er daran dachte musste er sofort lächeln. Sie hatte sich wahrlich in seine Gedanken eingebrannt. Jede Stunde ohne sie zerrte an seinem Herz und er hatte das Gefühl zu sterben. Er sehnte sich so nach ihr, dass er sich wirklich zusammen reißen musste, sich auf die ihm erteilten Aufgaben zu konzentrieren. Sollte man sagen was man wollte, er war einfach hoffnungslos verliebt.

Endlich war das Holz fertig gestapelt und er sah sich um. Sein Vater zündete das Feuer an und sprach mit seinen Brüdern. Einen besseren Zeitpunkt würde es nicht geben. Schnellen Fußes eilte er zu einer kleinen Baumgruppe, an dem Tatia immer Nachrichten für ihn an Baumrinden hinterließ. Lange brauchte er nie um die aktuellste Nachricht zu finden. Sie wollte ihn sehen und stand dort, an dem sie sich immer trafen, einem großen Baum, dessen Umfang so groß war, dass sie sich dort in Ruhe treffen konnten und keine Gefahr einer Entdeckung drohte. Sein Herz schlug höher und voller Vorfreude lief er los. Gleich würde er sie wieder sehen und damit sein Tageshighlight. Er konnte ihren lieblichen Geruch schon riechen, was sein Herz noch mehr zum schlagen brachte, so dass es ihm fast aus der Brust sprang. Gleich, gleich, gleich. Endlich. Dort stand sie, versteckt vom Schatten des Baumes. "Tatia, Schönste," rief er ihr zu während er ihr näher kam. Gott, sie war wirklich wunderschön. Was heißt wunderschön, sie war die Eine für ihn. Kaum war er bei ihr, legte er einen Arm um ihre Hüfte, zog sie zu sich und legte seine Lippen verlangend auf ihre zarten Lippen. Sobald sich ihre Lippen trafen fühlte er sich wieder so besoners. Wie angekommen. Als sei sie sein Zuhause, nach dem er immer suchte. Am liebsten hätte er sie gar nicht mehr los gelassen. Doch er wollte unbedingt ihre Stimme hören, wissen wie er Tag war und ihr zauberhaftes Lächeln sehen wenn sie glücklich war. Mit beiden Händen hielt er ihre Tallie fest und sah ihr voller Liebe in die Augen. "Wie war dein Tag Liebste? Es tut mir unendlich Leid, dass ich nicht früher da sein konnte. Vater hatte mich aufgefordert das Holz aufzufüllen. Ich hoffe du hast nicht lange warten müssen," sagte er ruhig und mit entspannter Stimme. Aber all der Schmerz, die Sehnsucht, war vergessen jetzt wo er sie wieder ganz nahe bei sich hatte. Endlich war da wieder ihre Nähe, die Vertrautheit. Und er wusste, diese Frau würde er iwann heiraten und mit ihr eine Familie gründen.


nach oben springen

#3

RE: Mr. Gracefully & Petrova Orginal

in Flashback 16.09.2013 21:49
von Tatia Petrova • 139 Beiträge

Endlich kam er näher, direkt auf mich zu. Ich konnte es kaum erwarten ihn in meine Arme zu schließen. Seine starken Arme um meinen Körper zu spüren und seine weichen Lippen auf meinen zu spüren. Bei dem Gedanken fuhr ich mir sehnsüchtig über meine eigenen Lippen. Dann hörte ich wie er meinen Namen rief. Ein lächeln huschte mir übers Gesicht, nun endlich konnte ich ihn wieder in die Arme nehmen. Binnen weniger Minuten stand er vor mir. Er legte seine Hände an meine Hüpften und küsste mich. Endlich ! Ich erwiderte seinen Kuss nur zu gern und wollte nicht mehr von ihm ablassen. Ich legte meine Hand in seien Nacken und zog ihn noch näher an mich, falls dies noch ging. Mich durchströmte ein Gefühl von Hoffnung und Liebe, ich wollte ihn nie wieder gehen lassen. Nie wieder los lassen oder vermissen müssen. Ich würde mit ihm davon laufen. Sofort und ohne darüber nachzudenken. Ich brauchte nichts anderes, wenn ich ihn an meiner Seite hatte. Nik und seine Liebe, ich wusste das sein Herz für mich schlug. Es reichte mir und würde mit ihm loslaufen, egal wohin und egal wie Weit es sein würde.
Nun lößte er sich leicht von meinen Lippen und schaute mich an. Ich strahlte ihm entgegen und hörte seine Worte. Seine Stimme, brachte mir Gänsehaut über meinen ganzen Körper. Es war ein schönes Gefühl, ihn wieder zu hören und ihm so nahe sein zu können. "Ich wusste das du kommst. Egal wie lange es gedauert hätte, ich wäre hier geblieben und hätte dich erwartet. " sprach ich. Ich strich mit einer Hand über seine Wange. Ich hatte ihn vermisst ! Ich hoffte das dieser Tag nie zu Ende gehen würde, denn ich wollte mich nicht mehr von ihm trennen. Wenn ich bei ihm war, war alles anders. Schöner, heller und bunter. Mit leuchtendeh Augen sah ich ihn an. "Lass mich nie wieder, allein "



nach oben springen

#4

RE: Mr. Gracefully & Petrova Orginal

in Flashback 16.09.2013 22:23
von Niklaus Mikaelson • 84 Beiträge

War es wirklich normal einen Menschen so sehr zu lieben, dass man für sie alles aufgeben wollte? Auch wenn seine Mutter den Kontakt zu ihr verbat, widersetzte er sich ihr, etwas was er sonst nie tat. Er war ein braver junger Mann, dem viel daran lag was seine Eltern von ihm hielten. Immer versuchte er mehr als seine Brüder zu tun, um so im Ansehen seiner Eltern zu steigen. Doch auch er liebte es zu spielen, sein Leben zu genießen und zu erkunden, einfach frei zu sein, auch wenn es nur ein paar Minuten waren. Doch dann kam sie. Die Frau seiner Träume, die mit einem Augenaufschlag alles änderte. Und dieses heimliche Treffen machte ihn iwie besonders an. Iwann würde er ihr einen Antrag machen, sie vor den Augen seiner Familie heiraten, ein Haus für sie bauen, mit ihr Kinder bekommen und iwann mit ihr zusammen im hohen Alter sterben. Wie wunderschön doch alles klang. Sie war seine Zukunft und das stand für ihn fest. Lange würde er es auch nicht mehr aushalten, sie nur am Abend sehen zu können. Er wollte sie den ganzen Tag bei sich haben und mit zusammen jede Sekunde des Tages erleben. Doch dies war ihm zunächst vergönnt. Vielleicht würde seine Mutter ihre Einstellung ihr gegenüber ändern, wen er ihr einen Antrag machte und so zeigte, dass er nur sie wollte. Es war ein Traum, dass wusste er, doch er wollte das er wahr wird. Immerhin war sie doch die Liebe seines Lebens.

Allein ihr Anblick ließ alle Qual und Mühe des Tages vergessen. Er konnte sich nicht helfen, sie sah immer schöner aus wenn er sie wieder traf und diese Anziehung, die von ihr ausging war einfach unermesslich. Alles in ihm zog ihn zu ihr und nur durch sie erfuhr er dieses Gefühl des reinen und vollkommenen Glücks, wie als sei er Zuhause angekommen. Kaum war er endlich bei der bildschönen Brünnetten küsst er sie voller Leidenschaft und vergaß die Welt um sich. Wie gut ihre schmalen und sanften Lippen doch schmeckten. Die Welt blieb nun für einen Moment einfach stehen. Seine linke Hand glitt nach oben und sanft strich er ihr mit seinem Daumen über die perfekt geformte Wange. Und dann erklang ihre Stimme, die sofort die ganze Umgebung aufklingen ließ wie ein wunderschönes Musikstück, was die Musiker auf ihren Instrumenten den Dorfbewohner zu der späten Abendstunde vorspielten. Vor lauter Glück musste er sie einfach wieder küssen als er hörte, dass sie immer egal wie lange auf ihn warten würde. "Ich habe eine solche Frau wie dich gar nicht verdient," erwiederte er nach dem Kuss und zog sie wieder zu sich, so dass sie sich gegen seine Brust lehnen konnte. Für sie würde er alles tun, für sie würde er sterben, auch wenn ihr das sicher nicht bewusst war. Er schloß kurz die Augen um den Moment mit ihr in all seinen wundervollen Momenten auszukosten. Er liebte sie. Wusste sie wie wertvoll sie für ihn war? "Nichts wäre mir lieber, als dich immer an meiner Seite zu wissen Liebste. Ich liebe dich so unbeschreiblich und würde mir nichts mehr wünschen, als das du meine Frau wirst und wir gemeinsam alt werden, eine Familie gründen und glücklich sind solange wir leben. Ich bin kein reicher Mann und kann dir nur meine Liebe geben, doch ich schwöre, ich werde alles tun um dich vollkommen glücklich zu machen." Nach seinen Worten war er sich unsicher wie sie wohl auf ein solches Liebesgeständis reagieren würde. Doch er musste es ihr einfach offenbaren, denn es brannte ihm jedes Mal auf der Zunge wenn er die Schönheit sah. Vorsichtig blickte er an ihr hinab und spürte wie gut ihm ihre Nähe doch jedes einzelne Mal tat. Sie war einfach alles für ihn.


zuletzt bearbeitet 16.09.2013 22:25 | nach oben springen

#5

RE: Mr. Gracefully & Petrova Orginal

in Flashback 17.09.2013 17:35
von Tatia Petrova • 139 Beiträge

Er ist mein ganzes Glück, bei ihm fühlte ich mich wohl und gut aufgehoben. Nachdem er mich geküsst hatte und ich seine Lippen mit solcher Leidenschaft berührt hatte, schmiegte ich mich an ihn. Sein Körper war wohlig warm, für einen Moment schloß ich meine Augen und genoß den Gesang der Vögel im Hintergrund. Lieblich piepsten sie vor sich hin, die Blätter rauschten, als eine Brise von Wind vorbei zog und ein paar Blätter von den Bäumen auf den Boden gleiten ließ.
"Du hast mich verdient, Nik. Das weißt du, hör auf so einen Unsinn zu reden. Besinne dich lieber an unsere schönen gemeinsamen Zeiten und wir glücklich mich du jedes Mal aufs neue machst. Ich will dich in meiner Nähe haben, um jede Uhrzeit und konnte es kaum erwarten, dich heute zu sehen. " ich blickte zu ihm auf und strich mit meiner Hand über seine Brust. Er war gut gebaut, seine Muskel hatte er von der schweren Arbeit, die er verrichten musste.
Niklaus machte mir einer Liebeserklärung, die ich noch nie zuvor gehört hatte. Ein weiches lächeln legte sich auf meine Lippen und ein strahlen in meine braunen Augen. Ich lößte mich von seiner Brust und sah ihm in seine Augen. Ich wusste das seine Worte von hoher Bedeutung waren und das er mich nie belügen würde. Meine Hand strich über seine ebenmäßige Wange. "Ich würde mit dir überall hingehen. Ich brauche kein Geld. Nur dich. " begann ich sanft zu reden an. Ich machte ein kurze Pause, wandte meinen Blick jedoch nicht von ihm ab. "Ich möchte dich immer an meiner Seite wissen und schenke dir meine Liebe " fuhr ich fort, mein Herz konnte ich deutlich unter meiner Brust spüren. Es schlug für ihn. Ich gab ihm einen sanften Kuss auf seine Lippen, lößte mich von ihm und lief um den halben Baum.
Musste ich nun ein schlechtes Gewissen haben, da ich auch seinen Bruder hin und wieder traf? Die beiden wussten nichts von einander und doch hatte ich jedes Mal das Gefühl das die beiden es sich gegenseitig erzählt hatten. Wenn ich Elijah traf, war es anders. Mit ihm konnte ich besser reden, ihm meine Sorgen beichten. Seine Küsse bereicherten mich.
Niklaus war intensiver, mit ihm hatte ich eine menge Spaß und wollte mit ihm die Welt retten. Ich wusste tief in meinem Herzen das ich Niklaus immer mehr lieben würde und das ich mit ihm zusammen sein wollte. Doch wenn ich seinen dunkelhaarigen Bruder erblickte, wollte ich auch diesen nicht gehen lassen.
Ich lehnte mich an den Baum und konnte die Rinde durch mein Kleid am Rücken spüren. "willst du mich hier den ganzen Tag allein stehen lassen, mein Guter?" fragte ich spöttisch. Ich wollte nur das er zu mir kam und um meine Gunst kämpfte. Ich liebte es, wenn er mir Komplimente machte und mich umgarnte.



nach oben springen

#6

RE: Mr. Gracefully & Petrova Orginal

in Flashback 29.09.2013 11:58
von Niklaus Mikaelson • 84 Beiträge

Ihre Worte klangen so unbeschwert, so glücklich, so dass er fast vergaß in welcher verzwickten Situtation sie steckten. Sie konnten sich nie einfach treffen, nie in aller Öffentlichkeit sagen, Ja wir sind zusammen. Traurig, aber sie zu verlieren war noch viel schlimmer. Ohne sie wusste er gar nicht was er tun sollte. Sein Leben wäre plötzlich ohne jeden Zweck. Sanft strich er ihr über ihre Wange und lächelte sie an. Durch ihre Schönheit vergaß er all seine Sorgen für einen kurzen Moment. Sie sprach ihm so aus der Seele. Auch er wollte sie so gerne jeden Tag sehen und jede Stunde seines Lebens mit ihr teilen. "Du sprichst mit solcher Wahrheit, Liebes. Und glaube mir ich würde so gerne jeden Tag mit dir verbringen und dich um mich wissen, aber Mutter lässt das niemals zu. Sie gönnt mir deine Liebe nicht." Als sie seine Hand auf seine Brust legte, griff er diese fest und drückte sie gegen sich. Ihre Hand war so klein und zart, wie das restliche Erscheinungsbild der jungen Frau. Er strahlte sie an. Wie sehr er doch diese Frau liebte, sie gar vergötterte. Als sie seine Liebe so klar und echt erwiderte, konnte er sein Glück nicht glauben. Sie liebte ihn. Sie liebte ihn! Unglaublich. Er strahlte immer mehr und mehr und zog sie einfach mit einem schnellen Griff fest in seine Arme und gab ihr einen Kuss auf den Haaransatz. Gott, es würde nur sie geben und das für alle Ewigkeiten. Was konnte schon jemals die Beiden trennen. Noch während er sie in seinen starken Armen hielt fragte er sie: "Lass uns verschwinden. Iwo einen Neuanfang wagen und wenn meine Familie uns akzeptiert zurück kommen. Ich will nicht mehr ohne dich aufwachen. Dich nur Abends zu sehen schmerzt ungemein. Bitte Liebes, lass uns verschwinden." Das erste Mal seit Langem war er sich sicher was er wollte für sein Leben: Ein Leben mit ihr. Sie entfernte sich und lehnte sich gegen den Baum, wieder war sie fordern und doch so unschuldig zugleich. Wie wunderschön sie doch war. Wie sehr er sie liebte. Ohne sie eine Minute warten zu lassen, ging er auf sie zu, drückte sie gegen den Baum, legte eine Hand um ihre Tallie und küsste sie voller Leidenschaft. Er liebte sie - nur sie. Dann packte er sie an ihrem Knackarsch, hob sie hoch und küsste sie weiter.


nach oben springen

#7

RE: Mr. Gracefully & Petrova Orginal

in Flashback 29.09.2013 16:35
von Tatia Petrova • 139 Beiträge

Im Wald war es ruhig, bis auf die Klänge der Natur und der Atem von Nik und mir war nichts zu hören. Ich lächelte ihn an und wusste das er immer für da sein würde. Ich vernahm seine ehrlichen Worte und schloss kurz meine Augen, ehr ich wieder in seine sah. "Ich weiß, Nik. Ich weiß. Und ich wünschte ich könnte deine Mutter davon überzeugen das ich gut für dich bin und das ich stets an deiner Seite sein werde. Doch hab ich dies vergeblich getan und sie hat mir den Kontakt zu dir verboten" sprach ich traurig und ließ meine Hand auf seiner Brust. Ich spürte wie er mir einen Kuss auf meinen Haaransatz gab und er meine Hand drückte. Einen Moment blieb ich so und genoss, den Moment mit ihm. Ich sah ihn wieder an, als er zu mir sprach. "Du weißt ich würde mit dir gehen, aber ich kann meine Tochter nicht allein lassen. Immer würde ich es tun, aber ich denke nicht das sie ein Leben außerhalb des Dorfes glücklich wird" sagte ich enttäuscht zu ihm. Wenn meine Tochter nicht wäre, wäre ich sofort mit ihm gegangen, doch liebte ich meine Tochter und ich würde sie nie allein lassen oder unglücklich sehen wollen
Nachdem ich hinter dem Baum verschwunden war und Nik eine Aufforderung gegeben hatte, kam er auch gleich zu mir. Niemals würde er mich lange warten lassen oder gar stehen lassen.
Kaum stand er vor mir, drückte er mich an den Baum. Ich konnte die Rinde an meinen Rücken spüren, doch tat es nicht. Er würde mir nicht weh tun. Seine Hände lagen nun an meiner Hüfte, ich konnte sie ganz genau spüren und dann küsste er mich. Glücklich wie ich gerade in diesem Moment mit ihm war, erwiderte ich seinen leidenschaftlichen Kuss nur zu gern. Ich zog ihn näher an mich, falls das möglich war. Meine Hand lag an seinem Nacken und kraulten diesen leicht, die andere Hand lag seitlich an seinem Shirt. Es war noch dreckig von der Arbeit, aber das störte mich nicht. Ich wollte ihn nur bei mir haben.



nach oben springen

#8

RE: Mr. Gracefully & Petrova Orginal

in Flashback 29.09.2013 17:06
von Niklaus Mikaelson • 84 Beiträge

Die ganze Zeit konnte er seinen Blick nicht von ihr nehmen. Er liebte sie und nur sie und er würde alles für sie tun, um sie glücklich zu wissen. Wenn er doch nur seine Mutter überzeugen konnte, dass Tatia die Richtige war. Mit keiner anderen wollte er seine Tage verbringen, mit keiner anderen wollte er zusammen aufwachen. Wieso verstand sie es nur nicht? Hasste sie Tatia so sehr nur, dass sie ihm das Glück nicht gönnte? "Ich versteh nucht wieso sie dich so hasst? Sie muss doch sehen wie gut es mir geht mit dir an meiner Seite. Du bist doch die Eine für mich," hauchte er ihr verliebt zu. Wenn er nur gewusst hätte, dass seine Mutter von ihr und Elijah auch wusste. Es würde sein Herz sterben lassen, wenn er erfuhr, dass sie mit Jemanden anderen noch etwas hatte. Er wollte sie gar nicht mehr los lassen, denn iwie hatte er die Angst sie zu verlieren. Doch dann hörte er ihre Worte über ihre Tochter. Er konnte sie zu gut verstehen, und auch ihrer Tochter wollte er das nicht antun. Selbst kannte er ihre Tochter nur aus Erzählungen seiner Geliebten. "Das verstehe ich.. Aber evtl iwann wenn deine Tochter alt genug ist. Du weißt auf dich würde ich ewig warten. Ich liebe dich und das für den Rest meines Lebens." Und er meinte es so wie er es sagte, sie war die Eine und er würde alles für sie tun. Seinen Körper presste er an ihren zierlichen Körper und zog ihren lieblichen Duft ein. Gott, wie konnte eine Frau nur so eine Ausstrahlung auf einen Mann haben? Voller Leidenschaft küsste er sie weiter. Massierte mit seiner Zunge ihre und packte ihren Hintern beherzt fest, damit sie nicht zu Boden fiel. Er war so hemmungslos in sie verliebt. Während er sie küsste hauchte er ihr zu: "Ich liebe dich, Liebste."


nach oben springen

#9

RE: Mr. Gracefully & Petrova Orginal

in Flashback 29.09.2013 22:12
von Tatia Petrova • 139 Beiträge

Seine Stimme war das schönste was ich gerade hören konnte. "Sie denkt, weil ich ein uneheliches Kind hab, das ich nicht gut für dich bin. Doch hätte ich mein Kind immer bekommen, ganz gleich von wem es gewesen wäre. Und von dir schon gar nicht." in diesem Moment wurde mein Wunsch größer, mit Nik zusammen zu sein und mit ihm eine kleine Familie zu haben. Ich liebte ihn und ich würde es immer tun. Ganz gleich was er tun würde, ganz gleich ob wir zusammen waren oder nicht.
Im gleichem Moment bekam ich jedoch auch ein schlechtes Gewissen, da ich mit Elijah ging. Natürlich wusste Esther davon und wollte nicht das ihre Söhne sich mit mir herum trieben. Sie dachte ich wäre eine Hure und nicht gut für ihre Kinder. Aber ich konnte es mir nicht aussuchen in wen ich mich verliebte. Ich liebte Elijah, aber für Nik habe ich schon immer mehr empfunden. Ihn könnte ich nie allein lassen, mit ihm wollte ich weg laufen wenn es so einfach wäre. Wenn ich bei Elijah war, hatte ich nie so ein Gefühl und auch kein Bedürfnis mit ihm weg zu gehen. Vielleicht war er nur eine Schwärmerei oder ein Zeit vertreib, wenn mein schöner Nik keine Zeit für mich fand.
Bei seinen Worten, bekam ich weiche Knie. "Ich weiß mein Lieber und ich würde auch immer auf dich warten. Die Zeit spielt keine Rolle, wenn ich mit dir zusammen bin " lächelte ich ihn zart an.
Nik war nie grob zu mir und würde sich das gar nicht erlauben, er wusste wie man eine Frau behandelte und jedes Mal, wenn ihn die schönen Dorfmädchen ansahen, wollte ich ihnen eine verpassen. Sie schauten nur, er würde sie nie begehren, das wusste ich aber ich wollte nicht einmal das sie ihn ansahen. Nik war meins und würde es immer.
Er griff an meinen Arsch, während ich meine Beine um seine Hüfte schlang. Ich küsste ihn leidenschaftlicher und legte meine Arme um seinen Nacken. Bei seinen Worten lächelte ich ihn an. "Ich liebe dich mehr, mein Herz" flüsterte ich ihm ins Ohr, ehr ich seinen Hals mit kleinen Küssen versah.



nach oben springen

#10

RE: Mr. Gracefully & Petrova Orginal

in Flashback 30.09.2013 16:32
von Niklaus Mikaelson • 84 Beiträge

Sie war einfach alles was er wollte, ja sogar noch mehr und ohne sie konnte und wollte er nicht mehr weiter leben. Ruhig lagen seine Blicke auf der dunkelhaarigen Schöndheit. Jeden Milimeter ihres Körpers speicherte er ab, damit er sie später in seine Gedanken wieder rufen konnte wenn sie sich wieder trennten. Trennten. Das Wort für ihn schon die reine Folter. Und er zog strich in die Erde, bis sie sich endlich wieder sehen konnten. Wieso konnte sie nicht immer bei ihm sein? Er brauchte sie doch wie die Luft zum atmen. Dann hörte er ihre Worte, die ihn aus seinen Gedanken rissen. Wie sehr er doch seine Mutter dafür hasste, dass sie sie so behandelte als sei sie eine Aussetzige. Sie hatte ein uneheliches Kind, na und? Er kannte viele Männer, die einfach Frauen schwängerten und dann verschwanden, wieso dann die Frauen die schlimmen waren verstand er nie. "Mutter ist so in ihren Idealen eingefahren, dass sie keinen Ausnamen akzeptiert. Für sie zählt nur eine richtige Familie, mit einem Ehemann und alles. Selbst wenn ich dich heirate wird sie dich glaub ich nicht akzeptieren und dafür hasse ich sie, ehrlich," gab er offen zu. Sie sollte ruhig wissen, dass er sich sein ganzes Leben mit ihr ausmalte. Sanft strich er ihr wieder über ihre Wangen und strahlte sie einfach nur an. Wenn sie nur erahnen könnte wie sehr er diese Frau vereehrte, ihr die Welt zu Füßen legen würde. Für sie würde er auch mit seiner Familie brechen, denn eine bessere Frau als sie gab es einfach nicht. "Du bist mein wahr gewordener Traum. Nein, sogar mehr. Du bist einfach meine Welt." Er klang so voller Liebe, so jung und unschuldig, das wahre und brutale an der Liebe kannte er nicht, so sicher war er sich, dass es auf ewig nur die Beiden geben würde. Sie zusammen vor einem kleinen von ihm selbstgebauten Altar, an dem sie sich die ewige Liebe schworen, vor Gott offiziell vereint waren. Er spürte ihre Küsse an seinen Hals und schloss seine Augen. Alles fühlte sich so gut an, so richtig, dass es keine Frage war das sie die Frau für ihn war. Und als sie noch seine Liebe erwiederte, setzte sein kleines Herz für einen Moment aus. Seine linke Hand ließ von ihrem Hintern ab, aber sie musste keine Angst haben, denn er hatte genug Kraft um sie fest zu halten. Mit der anderen wanderte er zu ihrer Brust und strich sanft über sie. Er wollte ihr ganz nahe sein, sich mit ihr vereinigen. Alles um sie herum war vergessen. Sanft strich er über das Korsett ihres Kleides und dabei fixierte er ihren Blick. "Ich will dich Liebste," hauchte er ihr zu. Dann glitt er langsam mit ihr in seinen Armen zu Boden, legte sich über sie und begann sie wieder heftig zu küssen. Ihr nahe zu sein war für ihn das Paradies. Nicht dieses Paradies, was nach dem Tod auf einen wartete, nein ein besseres. Seine Hand rutschte unter ihr langes und elegantes Kleid. Vorsichtig strich er ihre Schenkelinnenseite enlang und ließ keine Sekunde von ihren Lippen. Kaum hatte er sich im Griff. Er durfte nicht einfach über sie herfallen, er wollte sie einfach verwöhnen.


nach oben springen

#11

RE: Mr. Gracefully & Petrova Orginal

in Flashback 30.09.2013 17:04
von Tatia Petrova • 139 Beiträge

Ich schaute Nik besorgt an. Ich mochte Esther auch nicht besonders, seine Mutter war wirklich Starrköpfig. Und sie behandelte Nik nicht gut. Sie hatte selbst ein Kind, das nicht aus ihrer Ehe stammt, doch gab sie dies nie groß Preis. "Ich weiß wie gern du mit mir zusammen wärst und wenn du mich heiraten wolltest, würde ich sofort Ja sagen. Doch bitte Hass deine Mutter nicht. Ich möchte euch nicht entzweien. Egal was sie dir antut, sie ist noch immer deine Mutter und liebt dich und möchte nur das beste für dich. " sprach ich zu ihm. Ich wollte nicht das er wegen mir, böse mit seiner Mutter war. Ich konnte sie auch nicht ganz verstehen, auch wenn sie von Elijah und mir wusste, aber ich wollte das Nik eine glückliche Familie hat und gern mit ihnen zusammen ist.
Ich lächelte ihn an, als ich seine Stimme erneut hörte. Mit funkelnden Augen sah ich in seine. "Ich weiß und ich liebe dich ebenso doll. Ich wünschte wir könnten Heiraten und Kinder bekommen. Für immer zusammen sein " sagte ich voller Hoffnung, das die Zeit kommen würde, wo wir beide zusammen Leben und Glücklich sein konnten. Nur wir beide, meine Tochter. Mit Nik würde ich noch weiter Kinder zeugen. Sie würde im Dorf spielen, während Nik arbeitete und ich ihnen ein Festmahl bereitete. So malte ich mir unser Leben aus. Ob es jemals dazu kommen würde?
Ich spürte seine Hände, an meinem Körper. Und wollte noch mehr davon, wie ich hörte wollte er dies ebenso wie ich. Sanft legte er mich auf den Boden und kam über mich. Ich spürte den weichen Boden unter mir, die wenigen Blätter die schon auf dem Waldboden verteilt waren. Das mein Kleid dreckig würde, war mir egal. Ich wollte nur mit ihm zusammen sein. Seine Hand wanderte unter mein Kleid, zwischen meine Schenkel. Ich schloss meine Augen um jede seiner Berührungen noch besser und intensiver wahrnehmen zu können. Er wusste wie er mich in seinen Bann zog.
Ich zog ihn zu mir herunter und küsste ihn. Nie wollte ich etwas anders schmecken, als ihn. Ich fuhr über seine starken Arme mit meinen Händen, fühlte seine Muskeln. Seine Haut war rau und doch wunderschön. Nie wollte ich dies missen müssen. "Hör nicht auf " hauchte ich in sein Ohr und lächelte ihn leicht an.


nach oben springen

#12

RE: Mr. Gracefully & Petrova Orginal

in Flashback 30.09.2013 18:09
von Niklaus Mikaelson • 84 Beiträge

Und wieder waren ihre Worte so richtig und friedlich. Sie wollte jeden Streit vermeiden, wobei sie doch in Esthers Augen der größte Sreitfaktor war. Eine wundervollere Frau gab es einfach nicht und das musste seine Mutter verstehen. Sie sollte es einfach begreifen, dass er sie aufrichtig liebte. "Auch wenn du Recht hast Liebes, kann es so nicht sein! Ich liebe dich und sie soll das verstehen, dich akzeptieren und dich nicht so behandeln als wärst du ein Monster," sagte er mit leichter Verzweiflung in der Stimme. Wieso stellte sie sich nur so gegen ihr Glück? Das konnte nicht nur an ihrer Tochter liegen, da musste mehr sein. Evtl sollte er einfach nochmals mit ihr in Ruhe sprechen und den Grund ihrer Abneigung ergründen. "Selbst über sie verlierst du kein böses Wort, allein dafür liebe ich dich," sagte er wieder mit leichter Entspannung. Sie machte ihn einfach zu einem besseren Menschen, sie war wie ein Schatten, auf den er sich immer verlassen konnte. Zu gerne würde er jeden Gedanken der Schönheit wissen und sie mit seinen vergleichen. Aber auch wenn er dies nicht konnte war sie doch schon perfekt für ihn. Die Zunkunft war sie. "Es klingt so unbeschreiblich schön, dass ich die Angst habe, dass es nie eintritt, denn das wäre wirklich das perfekte Glück, das einzigste perfekte Leben, was man je führen kann." Er malte sich so oft aus, wie es wohl war wenn sie glücklich miteinander lebte, öffentlich, zusammen eine Familie gründeten und einfach glücklich waren und ihr Leben genossen. Nur so einfach würde das niemals gehen. Zuviel stand zwischen ihnen, zuviele Fronten, deren Klärung unmöglich erschien. Aber er wolllte genau das, er wollte mit ihr in Ruhe und Frieden leben. Auch wenn er noch keine Idee hatte wie er das tun sollte. Doch darüber wollte er in diesem Moment nicht nachdenken, er wollte die Zeit mit ihr genießen und nur an sie gerade denken. Liebevoll küsste er sie, strich ihren Schenkelinnenseite enlang und küsste sie voller Hingabe weiter. Er wollte sie, nur sie. "Wie könnte ich je," hauchte er ihr zu. Aber war es nicht unrecht, wenn sie miteinander schliefen ohne verheiratet zu sein? Er wollte sie nicht schwängern und so sie wieder ins dunkle Licht rücken. Doch er war ein Mann und konnte nicht anders. Er konnte ihr einfach nicht widerstehen. Seine Hand fuhr weiter zu ihrer Mitte und mit seinen Fingerspitzen strich er darüber. Das Verlangen, was sie für ihn empfand war grenzenlos.


nach oben springen

#13

RE: Mr. Gracefully & Petrova Orginal

in Flashback 30.09.2013 18:48
von Tatia Petrova • 139 Beiträge

"Wie ein Monster behandelt sie mich auch nicht. Nur wie eine Frau die ein uneheliches Kind hat. Du weißt das ist für die Leute hier eine Sünde und ich wollte es selber nicht. Doch konnte ich es mir nicht aussuchen. Deine Mutter gehört der älteren Generation an, die noch viel schlimmer mit solchen Dingen umgeht als wir. Vielleicht wird sie es ja verstehen, wenn sie sieht wie Glücklich du bist, wenn du bei mir bist. " sprach ich zu ihm, ich wollte nicht das er einen Gräuel gegen seine Mutter hatte, nur weil ich auch mit seinem Bruder zusammen war. Viel mehr waren es schöne Tage, ich wusste das Elijah mich liebt und ich ihn, aber nichts kam über die Liebe zu Nik. Kein anderen Mann würde ich je so lieben wie ihn. Er verstand mich und wusste immer die richtigen Worte.
"Und ich liebe dich, mein guter Niklaus. Du bist alles was ich je wollte" strahlte ich ihn glücklich an.
Ich sah ich an und wusste das er sich um unsere Zukunft sorgte. "Wir werden zusammen sein können, eine Familie haben. Da bin ich mir sicher und ich möchte auch an nichts anderes glauben" sprach ich zu ihm und hoffte das er dadurch neuen Mut finden würde.
Seine Hände spürte ich weiterhin und wollte sie nicht mehr missen. Ich stöhnte leicht auf, als er über meine Mitte fuhr. Ich genoss jeden Moment in dem er mich küsste und berührte. Ich dachte nicht daran, das ich erneut Schwanger werden könnte, nur da sich Nik bei mir haben wollte und ich ihn in mir spüren wollte. Ich zog ihm zart sein helles Shirt über den Kopf und legte es neben uns. Mit leuchtenden Augen sah ich seine Muskeln an. Sie waren so schön, wie alles an ihm. Ich fuhr mit einen Händen über seine Muskeln und über seinen starken Rücken. Mich faszinierte sein Körper immer wieder. Diesmal zog ich ihn verlangender zu mir herunter, ich küsste ihn wilder und begieriger. Ich wollte ihn, nur ihn. Hier und jetzt. Meine Hände fuhren immer wieder über seine Schulterblätter. Mit einer Hand ging ich durch sein blondes Haar, es glänzte so schön wie die Sonne.
Nik strich weiter über die Innenseite meiner Schenkel, über meine Mitte. Ich spürte wie die Lust mich überkam und ich ihn am liebsten sofort ausziehen würde. Doch war es spannender es heraus zufordern und ich wusste das Nik es genießen wollte, wie ich.
Hier im Wald würde uns niemand stören, es waren nur wir beide hier. Es war schön mit ihm allein zu sein, zu wissen das er in diesen Augenblicken nur für mich da war. "Ich will dich Nik, nur dich " hauchte ich leicht in die Luft.


nach oben springen

#14

RE: Mr. Gracefully & Petrova Orginal

in Flashback 30.09.2013 21:49
von Niklaus Mikaelson • 84 Beiträge

Auch wenn ihre Worte ihn beruhigen sollten, erreichten sie ihr Ziel nicht. Sie wühlten ihn eher noch mehr auf, denn er kannte seine Mutter. Esther wich nie von ihrer Meinung auf eine Person ab, wenn sie Jemanden erst hasste, dann tat sie es für immer und keiner konnte sie davon abbringen. Auch wenn sie ihre Liebe, als die wahre und echte, erkannte bestand da keine Chance. Doch das wollte er ihr nicht so direkt sagen. Es war evtl dumm aber er hoffte einfach weiter. "Auf gewisse Weise verstehe ich sie ja aber du bist anders, du bist etwas ganz besonderes und ich will dich niemals missen. Ich würde deine Tochter so gerne als meine aufziehen, damit sie einen Vater auch hat, ich meine einen, der immer für sie da ist und nicht nur ieinen Erzeuger, der nicht erkannte wie wundervoll ihre Mutter ist. Ich würde alles tun, um dir die Familie zu geben, die du dir so sehr ersehnst," sprach er voller Liebe zu ihr. Gott, konnte man diese Liebe überhaupt noch überbieten? Sie war es, sie war seine Tatia, die Frau, die er für den Rest seines Lebens lieben würde. Egal was kam, sie blieben vereint. Sanft küsste er sie wieder. "Du bist einfach Alles," erzählte er ihr verliebt. Das sie auch an einen Anderen dachte erkannte er nicht, er hatte einfach die rosarote Brille auf hatte.
Mit einem schnellen Ruck zog sie ihm sein Shirt aus und strich seine Schulter entlang. Wie gut es sich doch anfühlte. So vollkommen und es machte ihn wahnsinnig glücklich. Das Ausmaß war unermeßlich. Er zog ihr Kleid ein Stück nach unten, so dass ihre vollen Brüste ans Licht traten, die er sanft liebkostte. Er küsste ihre Brust sanft und saugte an ihren hart gewordenen Nippeln. Sie war so bildschön, schöner als jede Frau, die er je kannte. Die andere Brust massierte er fest mit seiner Hand. Er wollte sie um den Verstand bringen. Ihr zeigen, dass er der Richtige für sie war. "Und ich dich Schönste," hauchte er ihr voller Erregung entgegen. Keine Frau vermochte das in ihm auslösen wie sie es tat. Mit einer schnellen Bewegung schob er ihren Rock nach oben und strich über ihre zarte weiße Unterwäsche. Prüfend sah er zu ihr, ob er wirklich weiter machen durfte. Zwar hatten sie es schon so oft getan, aber er wollte immer die Bestätigung, dass das was er tat auch gut so für sie war.


nach oben springen

#15

RE: Mr. Gracefully & Petrova Orginal

in Flashback 30.09.2013 23:20
von Tatia Petrova • 139 Beiträge

Seine Worten brachten mich zum lächeln. "Du wärst bestimmt ein toller Vater Nik. Ich hoffe das du meine Tochter mal kennen lernen kannst. Sie ist wundervoll und würde dich sicher gleich ins Herz schließen. So wie ich " ich malte es mir au, wie Nik und meine kleine Princessin miteinander spielten. Hinter dem Häuser, zwischen Bäumen und auf dem Dorfplatz. Wenn es regnete könnten wir uns im Haus Geschichten erzählen. Ich wünschte es wäre so leicht es zu verwirklichen. Mit seinem Brüder hätte ich solche Pläne nie gemacht und würde sie nicht wollen. Jede Minute die ich mit Niklaus verbrachte, wollte ich ihn mehr- Elijah war unwichtig geworden und doch fühlte ich mich schuldig, das er nichts davon wusste. Doch der Moment war zu schön,um es ihn zu sagen und ich wollte keines Falls das die schöne Zeit mit dem Mann den ich liebte zu Ende geht. "Alle Zeit der Welt, wäre nicht genug, Nik. Aber ich genieße jede Minute mir dir " sprach ich aus vollem Herzen zu ihm. Meine Worte entsprachen der Wahrheit. Ich würde ihn nicht anlügen.
Nik zog meine Corsage herunter, so das meine Brüste zum Vorschein kam. Er knetete sie und liebkoste diese. Ich keuchte leicht auf und bis mir auf meine zarte Lippe. Seine Berührungen brachten mich fast um den Verstand. Seine Worte erhellten meine Welt und ich lächelte ihn un leicht an. Er griff wieder unter meinen Rock, sah mich an. "Ich will" bestätigte ich ihm lustvoll, ich wusste das er immer darauf wartete das ich dies sagte. Nie würde er es mache oder mir weh tun, wenn ich es nicht wollte.
Ich kam hoch mit meinen Oberkörper, küsste ihn und zog ihn zu mir ran. Ich öffnete das Band seiner Hose und zog sie leicht herunter, Mit meiner Hand verführte ich ihn und griff in die offene Hose. Ich massierte sein Glied und hörte ein leichtes Stöhnen von ihm. Ich lächelte leicht und zog ihn leicht an seinen Haar von mir weg. "Küss mich" forderte ich ihn auf und er tat es gleich. Nie würde er mir den Wunsch abschlagen. Während unsere Zungen sich vereinten und miteinander spielten, zog ich seine Hose weiter runter und setzte mich auf seinen Schoß. Mit leichten Bewegungen fing ich an, ihn wahnsinnig zu machen.


nach oben springen


Besucher
0 Mitglieder und 1 Gast sind Online

Besucherzähler
Heute waren 21 Gäste , gestern 32 Gäste online

Forum Statistiken
Das Forum hat 436 Themen und 4024 Beiträge.

Heute waren 0 Mitglieder Online: