Herzlich Willkommen bei Uns! ♡ Esther gesucht !! Anna, April, Jeremy, Bonnie & neue Chara aus TVD 5 & The Orginals =)

#31

RE: Marcel and Bekah - The King and the Queen

in Flashback 16.09.2013 20:43
von Rebekah Mikaelson • 423 Beiträge

Ein leises Kichern entfuhr mir. "Ich weiß doch, dass du mir nie das Herz brechen wirst. Ich wollte nur sehen, wie du reagierst. Aber.. " ich grinste ihm nun frech ins Gesicht. "Toll, dass du dich einzig und allein um dein Leben sorgst und nicht um meine Gefühle". Ich strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und strahlte ihn fröhlich an. Mir ging es in diesem Moment so wundervoll,. kaum zu glauben.
Ich drückte seine Hand etwas und stieg mit ihm aus dem Wasser. Schnell zog ich mich wieder an und schmiegte mcih erneut an ihn. Ich lächelte ihn an und küsste ihn sanft. "Falls das eine Frage war.. Ja, ich würde gern mit zu dir nach Hause gehen" sagte ich kichernd, drückte seine Hand etwas und lief mit ihm los.



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#32

RE: Marcel and Bekah - The King and the Queen

in Flashback 16.09.2013 22:12
von Marcel - The King • 823 Beiträge

Bei ihren Worten musst eich wirklich herzlich lachen. "Tut mir leid, aber mein Herz will ich ncoh behlaten" lachte ich weiter. Zog sie dann aber an mich ran und gab ihr einen Kuss. "Doch möchte ich das Glücklich bist, denn wenn du es bist dann bin ich es auch" schmunzelte ich sie nun an.
"Ich wusste schon immer das du in mein neues Haus willst" grinste ich sie frech an und drückte ebenso ihre Hand. Zusammen machten wir uns auf den Weg und verliessen den Wald. Nach einer kleinen Weile kamen wir an meinem Haus an. "Mylady" neigte ich den Kopf und ließ sie durch die offene Tür gehen. "Möchtest du einen Drink oder nur mit deinem Brummbär kuscheln hmm?" fragte ich und zwinkert ihr zu. Nun würde ich sie hier gefangen halten müssen, nicht das sie mir noch davon laufen würde . XD


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#33

RE: Marcel and Bekah - The King and the Queen

in Flashback 17.09.2013 07:13
von Rebekah Mikaelson • 423 Beiträge

"also, mein Lieber..." sagte ich und sah ihn belehrend an. "Langsam wirst du hier echt zu poetisch" ein minimales Grinsen schlich sich auf meine Lippen. Ich ergriff seine Hand und drückte diese sanft. "Weißt du eigentlich was für eine Angst du mir gedacht hast? Ich dachte du würdest mich in hohem Bogen von dir weg werfen".
Ich lachte beherzt auf. "Ich wollte also schon immer in dein Haus.. Ich denke, das sieht eher anders herum aus. DU freust dich ddoch immer ungemein, wenn du bei mir und Nik sein darfst" böse zwinkerte ich ihm zu. Es dauerte nicht lange, da kamen wir auch schon an seinem Haus an. Ich trat in sein Haus und sah mich ersteinmal etwas um. "Schön hast du es hier" sagte ich grinsend und drehte mich erneut zu ihm um, nachdem seine Frage ertönt war. "hmm, Kuscheln klingt viel interessanter". Ich ging auf ihn zu und kuschelte mich im Ganzen an ihn. Und es war ein sehr schönes Gefühl und gefangen halten brauchte er mich sicher nicht, denn niemals wäre ich auf die Idee gekommen wegzulaufen. Nicht bei Marcel.



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#34

RE: Marcel and Bekah - The King and the Queen

in Flashback 17.09.2013 16:24
von Marcel - The King • 823 Beiträge

Grinsend sah ich sie an. "Poetisch? Ich und poetisch? Ich glaube du redest da von einem anderem Mann" blödelte ich rum und sah Rebekah an. Empört und doch belustig hörte ich was sie sagte. "Wie könnte ich dich denn, den Berg hinunter werfen? Sowaas kann ich nicht und würde ich niemals mit meinem Engel machen" zwinkerte ich ihr zu. "Nöö, mein Haus ist aber viel schöner als eures " meinte ich tot ernst, lachte aber auf und zwickte ihr in die Seite.
"Danke meine Liebe" meinte ich zu ihr, als sie etwas zu meinem Haus sagte. Rebekah kuschelte sie an mich heran, lieblich nahm ich sie in meinem Arm und führte sie in den Wohnbereich. "Soll ich den Kamin anmachen?" fragte ich sie und blickte auch gleich zu ihr. Rebekah war die schönste Frau, die ich je gesehen hatte. Niemals mehr würde ich sie gehen lassen und schon gar nicht aus dieser Stadt.


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#35

RE: Marcel and Bekah - The King and the Queen

in Flashback 17.09.2013 17:28
von Rebekah Mikaelson • 423 Beiträge

Ich grinste. "dein Haus wär gerne schöner als unseres, mein Lieber." Ich liebte es irgendwie sehr ihn einfach zu necken. und solange er es verstand, war doch alles gut.
ALs er mich fragte ob er den Kamin anmachen sollte, nickte ich eifrig und strahlte ihn an. "ja bitte". widerwillig ließ ich Marcel los, sodass er sich ohne einen 50 Kilo schweren Sack am Körper fortbewegen konnte. Während er zum Kamin ging ließ ich mich auf seinem Sofa nieder und kuschelte mich in die weichen Polster. Dabei beobachtete ich meinen Schokobär ein wenige. Natürlich hatte ich Angst, Nik konnte etwas gegen ihn und mich sagen, doch selbst wenn er dies täte.. Ich hätte Marcel nicht weggestoßen. Nicht für Nik. Als er sich zu mir umdrehte klopfte ich auf den Platz neben mir und grinste ihn an. "Komm Kuscheln" sagte ich schmunzelnd kuschelte mich an ihn, als er sich gesetzt hatte.



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#36

RE: Marcel and Bekah - The King and the Queen

in Flashback 18.09.2013 17:54
von Marcel - The King • 823 Beiträge

"Jetzt fühlt sich mein Haus von dir beleidigt" schmollte ich gespielt, grinste sie dann aber doch an. Ich kannte das Haus der Mikaelsons nur zu gut und wusste wie Prachtvoll uns schön es war. Mein Haus war zwar auch groß und ich hatte eine menge Platz, doch würde es nie an das ihrer Familie heran kommen.
Rebekah nickte und so machte ich mich dran, den Kamin anzumachen. Es dauerte nicht lange, da drehte ich mich zu ihr um und das Feuer schien warm zu ihr herüber. Sie klopfte neben sich, dies würde ich mir nicht zweimal vormachen lassen und saß binnen weniger Sekunden neben ihr. Ich ließ sie sich an mich kuscheln. "Was möchte meine Lady, heute denn noch tun außer zu Kuscheln?" fragte ich sie lächelnt und strich ihr über den Arm.


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#37

RE: Marcel and Bekah - The King and the Queen

in Flashback 18.09.2013 20:18
von Rebekah Mikaelson • 423 Beiträge

Seine Frage zauberte mir ein sanftes Schmunzeln auf die Lippen. Ich schloss kurz die Augen und kuschelte mich gemütlich an ihn. Eine ganze Zeit lang antwortete ich nicht auf seine Frage, dann jedoch sah ich ihn dennoch an und grinste leicht. "ich weiß nicht, worauf hast du den Lust? Ich denke, ich bin heute zu Allem bereit..". Eigentlich war es mir egal ob wir und nun auf den Kopf stellten und dabei tranken, oder einfach nur auf dem Sofa saßen. Hauptsache wir waren zusammen. "Ich würde gerne heute Abend hier bleiben" sagte ich lächelnd. "Aber ich kann auch nach Hause gehen, wenn dir das nicht passt". Ich wollte ja in keinster Weise aufdringlich wirken. Ich hatte Marcel echt viel zu gern um es mir bei ihm zu verscherzen.



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#38

RE: Marcel and Bekah - The King and the Queen

in Flashback 18.09.2013 21:47
von Marcel - The King • 823 Beiträge

Wie saßen eine Weile ruhig auf dem Sofa, genoßen einfach den Moment und kuschelten uns aneinander. "Nach Hause gehen? Tz.. Du glaubst doch wohl nicht, das ich dich gehen lassen oder?" fragte ich schmuzelnt und küsste sie auf die Stirn. Ich genoß ihre Nähe und das sie endlich wieder bei mir war. Im Hintergrund hörte man das leise knistern des Kamins. Das Feuer übermittelte wärme, die zu uns rüber kam. "Wir machen heute alles was du willst, Rebekah" lächelte ich. Ich wollte sie heute so glücklich machen wie es nur ging und gehen lassen würde ich sie nur, wenn sie es wirkloch wollte. Niemals würde ich sie wegschicken oder von mir stoßen. Ich wusste das wir mit Klaus darüber reden mussten, wenn wir zusammen kommen würden und ein richiges Paar wurden. Ich wusste nicht recht, was er davon halten würde und ob er uns zuspruch gab.
Ich drückte Rebekah an mich ran und blickte zu ihr. "Wir darf ich dich heute den Glücklich machen?" fragte ich grinsend.


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#39

RE: Marcel and Bekah - The King and the Queen

in Flashback 18.09.2013 21:52
von Rebekah Mikaelson • 423 Beiträge

Für mich war eines sofort klar gewesen.. Hatte Nik etwas dagegen, würde meineEntscheidung gegen Nik und für Marcel gehen. Ich verstand nicht viel vom Leben, wenn man es so sagen wollte, doch ich wusste, dass mir Marcel in diesem Moment wichtiger war als alle anderen. Auch wichtiger als Nik und die Familie.
Lächelnd sah ich zu ihm hoch. "Uns fällt schon etwas an" sagte ich leise und nahm seine Hand. Ich drückte diese etwas, ehe ich meine Lippen auf seine legte und ihn zuerst liebevoll, dann jedoch immer erlangender Küsste. Was mit mir los war wusste ich selbst nicht so genau, doch das Gefühl von seinen weichen Lippen auf meinen war einfach wunderschön. Noch während des Kusses drückte ich mich dichter an ihn, ließ seine Hand dabei jedoch nicht los. Es war richtig, das wusste ich.



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#40

RE: Marcel and Bekah - The King and the Queen

in Flashback 20.09.2013 20:21
von Marcel - The King • 823 Beiträge

Rebkah war immer noch dicht an mich gekuschelt und mein Blick war auf das Feuer im Kamin gerichtet. Es knisterte leise vor sich hin und strahlte Wärme aus. Ich strich der lieblichen Blonden immer weider seicht über ihren Arm. Die Stille zwischen uns war nicht unangenehm, es war einfach nur schön mit ihr zusammen auf den Sofa zu sitzen und den Nachmittag zu genießen. Ihre Nähe beruhigte mich.
Dann kam sie jedoch neäher und legte ihre Lippen auf meine, ich zog sie sanft zu mir hoch und erwiederte ihren kUss. Zudem hielt sie meine Hand fest. Schnell wurde sie fordender. Ich ging darauf ein. Es fühlte sich gut an, ich hätte Rebekah schon viel früher küssen sollen, doch nun haben wir uns wieder gefunden und waren gemeinsam hier. Ich legte meine Hand an ihre Wange, zog sie mit der anderen näher an meinen Körper und strich durch ihr langes engelsblondes Haar. Ich wusste nicht ob sie weiter gehen wollte, doch sicher würde sie mir sagen, wenn ich aufhören sollte. Meine Hände wanderten über ihre Arme, über ihren Nacken und zog sie auf mich.


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#41

RE: Marcel and Bekah - The King and the Queen

in Flashback 21.09.2013 20:01
von Rebekah Mikaelson • 423 Beiträge

Ich sah Ebenfalls auf den Kamin hinab. Die Flammen züngelten umher und füllten den Raum mit leisem Knistern. Ich lächelte, dann sah ich wieder zu Marcel. "Du hast es sehr schön hier" sagte ich lächelnd und legte meinen Kopf an seine Brust. Ich konnte sein Herz schlagen hören. Langsam und gleichmäßig und ich musste sagen, dass mich das Pochen seines Herzens ungemein entspannte..
Ich war froh, als er auf meinen Kuss einging und diesen ebenso fordernd erwiderte. Es wäre schon ziemlich peinlich geworden, wenn er mich nun weg gestoßen hätte.. wahrscheinlich wäre ich wieder rot angelaufen.
Ganz plötzlich wurde ich noch näher an ihn heran gezogen, bis ich plötzlich ganz auf ihm lag. Ich grinste etwas fuhr mit meiner einen Hand über seine muskulöse Brust und stieß derweil mit der Zunge gegen seine Lippen. Still bat ich ihm mir Einlass zu gewähren. Meine Hand schob sich unter sein Hemd und ertastete langsam die Konturen seiner Muskeln. Ich wusste nicht, ob es in diesem Moment etwas zerstören konnte und ich vielleicht nie sagen sollte, doch ich war in ihn verliebt,.. und das sogar sehr.



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#42

RE: Marcel and Bekah - The King and the Queen

in Flashback 22.09.2013 21:23
von Marcel - The King • 823 Beiträge

"Danke, aber das liegt nur an dem wunderschönen Besuch, den ich heute hab" schmunzelte ich leicht vor mich hin. Nun, da sie auf mir lag und meine Hände durch ihre Haare fuhren, küsste ich sie erneut. Ihre Lippen waren weich und zart. Ich spürte wie ihre Hände unter mein Hemd krochen und meine Muskeln nachzeichneten. Ich lächelte leicht, schon so oft habe ich daran gedacht , doch so lange war sie auch fern geblieben. Ihr fuhr über ihren Rücken mit meinen Händen und zog sanft ihr Shirt nach oben, damit ich an ihren Hüpften entlang fuhren konnte. Ich gewährte ihr einlass in meinen Mund. Unsere Zungen vereinten sich, spielten miteinander, während ich ihr das Shirt langsam über den Kopf zog und unsere Lippen sich kurz lößten. Ihr Shirt lag nun auf den Boden, ich bachtete nur noch ihren Körper. Er war wunderschön.


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#43

RE: Marcel and Bekah - The King and the Queen

in Flashback 23.09.2013 03:10
von Rebekah Mikaelson • 423 Beiträge

Ich spürte seine hände auf meiner nackten Haut und fühlte tiefste Freude in mir aufkommen. Schon des öfteren hatte ich daran gedacht,. Doch nie hatte ich mich getraut. Zu groß war dieangst vor einer abweisunggewesen..
Ich setzte mich kurz auf, riss ihm sein hemd dabei regelrecht von seinem Körper und strich mit den Händen darüber. Unsere Küsse wurden fordernder, .. Verlangender und ich genoss das Gefühl in vollen Zügen. Grinsend ließ ich meine Hüfte auf seiner kreisen, drückte dabei mein Becken tief auf seines. Meine Küsse wanderten wie von selbst seinen Hals hinab und kurz darauf bedeckte ich auch schon seine Brust mit vielen, heißen küssen.Marcel war in wirklich jeder hinsicht perfekt, wie ich fand.und ich glaubte nicht, dass sich diese meinung je ändern würde.



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#44

RE: Marcel and Bekah - The King and the Queen

in Flashback 24.09.2013 13:22
von Marcel - The King • 823 Beiträge

Rebekah zog mir mein Hemd aus, riss es mir fast schon vom Leib. Es fand sich neben ihrem Shirt auf dem Boden wieder. Ich genoß ihre Küsse an meinem Hals und an meiner Brust. So lange hatte ich darauf gewartet und nun war Rebekah hier, mit mir und berührte mich. Es war unfassbar schön. Sie ließ ihr Becken auf meinem kreisen, ein schmunzeln legte sich auf meine Lippen, während meine Hände über ihren Rücken fuhren und den Verschluss ihres BH´s öffneten und ich ihr diesen abstreifte. Ich beachtete ihn gar nicht mehr und fing an ihre Brüste zu liebkosen. Ich strich sanft über sie, küsste sie leicht. Ich wurde verlangender und zog Rebekah wieder zu mir runter, unser Lippen trafen sich wieder, unsere Zungen spielten miteinander. Meine Hände wanderten zu ihren Hüpften, meine Hände versuchten den knopf ihrer Hose zu öffnen, während ich immer mehr von ihr wollte. Mehr Körperkontackt, mehr küsse.. mehr von meiner geliebten Rebekah.


zuletzt bearbeitet 24.09.2013 13:23 | nach oben springen

#45

RE: Marcel and Bekah - The King and the Queen

in Flashback 26.09.2013 23:39
von Rebekah Mikaelson • 423 Beiträge

Noch immer liebkosten meine Lippen seinen nackten Körper. Sie wirkten unersättlich auf ihm, doch dann zog er mich wieder zu sich. Unsere Lippen vereinten sich und wir entfachten ein feueriges Zungenspiel, welches von Sekunde zu sekunde leidenschaftlicher wurde. Ich ließ mir meine Hose öffnen, tat es mit seiner gleich und zog ihm diese mit einer geschickten Handbewegung aus. Seine Hose landete in einer Ecke des Zimmers, meine Lippen jedoch blieben auf seinen liegen. Ein leises schnurren entfuhr mir, als auch ich mir meine Hose vom Leib striff und mich wieder auf ihn sinken ließ. Ich konnte seine Begierde an meiner Mitte spüren und wurde so noch mehr angetrieben. Ich wollte ihn, - ich wollte ihn so sehr, dass es schon fast unerträglich für mich war zu warten... "Marcel" hauchte ich in den Kuss hinein und drückte mich fester an ihn.



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