Herzlich Willkommen bei Uns! ♡ Esther gesucht !! Anna, April, Jeremy, Bonnie & neue Chara aus TVD 5 & The Orginals =)

#46

RE: Marcel and Bekah - The King and the Queen

in Flashback 27.09.2013 16:44
von Marcel - The King • 823 Beiträge

Nachdem mir Rebekah meine Hose ausgezogen hatte und ich ihre zu meiner in die Ecke geworfen hatte, hörte ich wie sie meinen Namen sagte. Ein Schmunzeln legte sich auf meine Lippen. "Rebekah" hauchte ich sanft und strich ihre Haare nach hinten. Ihre Gesichtzüge kamen so schön zum Vorschein, was sie jünger aussehen ließ. Ich küsste wie wieder mit voller Leidenschafte und nahm sie mit einer fließenden Bewegung auf meinen Arm. Binnen weinger Sekunden presste ich sie leicht gegen die Wand meines Wohnraumes. Noch immer lagen meine Lippen auf ihren und verschmolzen miteinander. Ihch hob sie an der Hüpfte hoch, so das sie mich mit ihren schlanken Beinen umschlingen konnte. Ich fuhr mit meinen Händen über ihre Brüste und küsste ihren zarten Hals. Sie schmekcte nach dem trüben Wasser vom See, doch störte mich dies nicht. Ich nahm nur ihren Geruch war, den süßlichen Duft, denn ich so lange vermisst hatte. Meine Hände wanderten über ihren Oberkörper, zu ihren Slip. Statt diesen auszuziehen, zeriss ich ihn. Den brauchte sie immoment eh nicht.


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#47

RE: Marcel and Bekah - The King and the Queen

in Flashback 27.09.2013 18:07
von Rebekah Mikaelson • 423 Beiträge

Ich erwiderte seinen Kuss ebenso leidenschaftlich und wurde auch schon kurz darauf gegen eine Wand gedrückt. Lächelnd ließ ich den Kuss intensiver werden, schlang die Arme um seinen Hals und meine Beine damit auch um seine Mitte. Ich genoss seine Berührungen und küsse so sehr, dass mir ein leises Stöhnen entwich. Seine Hand wanderte weiter. Immer tiefer strich sie an meinem Körper hinab, bis er mir urplötzlich den Slip zerriss. Ich konnte nicht anders als ihn breit anzugrinsen und noch verlangender zu küssen. Ich beschloss mich an ihm zu rächen und somit zerriss auch ich ihm seine Unterbekleidung und warf diese in den Kamin. Eine große Flamme schoss hinauf, schwoll jedoch augenblicklich wieder ab, während wir das Schmelzen der Boxershorts zu riechen bekamen. Ich kicherte leise. Irgendwie war ich wohl doch noch ein Kind...
Meine Lippen wanderten zu seinem Ohr hinauf. Zu erst knabberte ich leicht an diesem, dann jedoch fuhr ich sanft mit der Zunge herüber. Mit heißem Atem hauchte ich diese Stelle an. "Ich will dich so sehr.." hauchte ich und drückte mich dichter an seinen muskulösen Körper.



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#48

RE: Marcel and Bekah - The King and the Queen

in Flashback 27.09.2013 18:59
von Marcel - The King • 823 Beiträge

Rebekah zeriss meine Short und warf sie ins Feuer, ein Grinsen konnte ich mir nun wirklich nicht verkneifen. Der beißende brennende Geruch siteig mir in die Nase, die meine Shorts in den Flammen hinterließ. Ich widtmete mich jedoch meiner blonden Schönheit und ließ sie leicht an meinem Ohr knabbern. Ihre Worte vernham ich ganz genau und würde sie nicht länger warten lassen. Ich ließ sie etwas lockerer, denn ich wusste das sie sich gut festhielt. Mein kleiner Klammeraffe. Ich drang vorsichtig in sie ein, denn ich wollte ihr nicht weh tun. Nachdem ich in sie gegleitet bin, zog ich sie wieder näher an mich ran. Ich drückte sie fester an die Wand und bewegte mich in einem gleichmäßigem Rhytmus. Meine Lippen fuhren über ihren Hals und fanden wenig später ihre zarten Lippen wieder. Meine Zunge bat um einlass, den sie auch bekam. Unsere Zungen verschlungen sich ineinander. Ich würde sie nun nie wieder gehen lassen.


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#49

RE: Marcel and Bekah - The King and the Queen

in Flashback 27.09.2013 19:18
von Rebekah Mikaelson • 423 Beiträge

Ich hielt mich an ihm fest und sah ihn fordernd an. Als er in mich eindrang entfuhr mir ein wohliges Seufzten. Verlangend zog ich ihn wieder an mich, öffnete meine Lippen und hieß seine Zunge mit meiner willkommen. Noch fester schlang ich die Beine um ihn und auch der Kuss wurde fordernder. Ich lächelte leicht in de Kuss hinein, dann löste ich mich kurz von ihm. "Ich liebe dich" flüsterte ich ihm zu, dann versiegelte ich meine Worte wieder mit meinen Lippen auf seinen. Es war ein wundervolles Gefühl so nah bei ihm und mich mit ihm teilen zu dürfen. Ich wollte nie wieder auch nur einen Tag ohne ihn verbringen. Marcel war mir wichtiger als alles andere und von Sekunde zu Sekunde wurde mir klarer, dass ich ihn vielleicht sogar über Nik stellte. Meine Lippen lösten sich wieder von seinen, jedoch nur um seinen Hals zu liebkosen. Langsam und liebevoll wanderte ich mit meinem Mund an seinem Hals hinab.



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#50

RE: Marcel and Bekah - The King and the Queen

in Flashback 28.09.2013 00:53
von Marcel - The King • 823 Beiträge

Ich küsste sie immer leidenschaftlichre udn wileder, mein Rhytmus verstärke sich. Rebekah liebkoste meinen Hals, während ich ihren Körer mit meinen Handen und Fingern ertastete und streichelte. Bei ihren Worten lächelte ich sanft. "Und ich liebe dich, Rebekah " hauchte ich ihr sanft in ihr Ohr, ehr ich leicht daran knabbberte und ihren Hals küsste. Ich spürte wie ich schneller wurde und Rebekah sich immer fester an mich klammerte. Ich konnte ihre Fingrnägel in meinem Rücken spüren, doch machte mir dies nichts aus.
Ich stöhnte auf, als ich spürte das wir beide zum Höhepunkt kamen . Ich stemmte meine Hände gegen die Wand , würde schneller und hörte nur ihren und meinen schnellen Atem. Ich kam, ich genoß das Gefühl der vollem zufriedenheit und des glücksmoments. Mein Körper entspannte sich und ich ließ Rebekah sanft auf ihre Füße runter.


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#51

RE: Marcel and Bekah - The King and the Queen

in Flashback 29.09.2013 19:19
von Rebekah Mikaelson • 423 Beiträge

Ich konnte seine Worte kaum glauben. Es war so schön von ihm zu hören, dass er mich liebte. Besonders in dieser Situation. Es machte mich glücklich und nichts konnte mich nun noch herunter bringen. Mir ging es wundervoll. Wegen Marcel.
Immer fester klammerte ich mich an ihm und hinterließ mit lautem Stöhnen tiefe Kratzer in seinem Rücken. Beinah Zeitgleich kamen wir zu unserem Höhepunkt. Immer fester wurden seine STöße während ich mich enger an ihn drückte. Nur noch mein schneller Atem war zu hören als mich ein wundervolles Gefühl überkam. Ich wurde abgesetzt, sah es aber gar nicht ein mich von ihm zu lösen. Stattdessen sah ich ihm eine ganze Weile lang nur an, gab ihm dann einen leidenschaftlichen Kuss und nahm seine Hand. Grinsend zog ich ihn die Treppe hoch in sein Schlafzimmer. Lächelnd drückte ich ihn zu seinem Bett, bis er letztendlich dort lag und ich mich neben ihn warf. "JETZT können wir kuscheln" sagte ich lachend und kuschelte mich an ihn.



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#52

RE: Marcel and Bekah - The King and the Queen

in Flashback 30.09.2013 13:47
von Marcel - The King • 823 Beiträge

Ich setzt Rebekah ab, nachdem wir beide zum Höhepunkt gekommen waren und konnte mir ein Grinsen nun wirklich nicht verkneifen. Das Rebekah mich so begehrte hatte ich zuvor nicht gewusst.
Noch immer stand sie dicht bei mir und nahm meine Hand, ich folgte ihr nach oben in mein Schlafzimmer und legte mich auf das Bett. So wie sie es gern wollte. "Jetzt hab ich auch nichts mehr gegen ein wenig kuscheln" schmunzelte ich und zog sie zu mir ran. Mein Arm legte ich um sie und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Das sollten wir aber unbedingt mal wiederholen" meinte ich und lächelte breit vor mich hin.
"Aber ich muss sagen das du ein wirklich böses Mädchen bist. Wirfst einfach meine Shorts in den Kamin und läßt sie verbrennen" taddelte ich sie gespielt. Die Kratzer an meinem Rücken waren schon wieder verheilt.


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#53

RE: Marcel and Bekah - The King and the Queen

in Flashback 30.09.2013 18:11
von Rebekah Mikaelson • 423 Beiträge

Ich grinste breit und wollte etwas sagen, ließ es jedoch einfach. Ich kuschelte mich an seine Brust und zeichnte seine Brustmuskeln mit dem Finger nach. Ich war sehr gerne so nah bei ihm, das merkte man. Und wie sollte es auch anders sein. Ich war so verliebt in diesen Mann, dass ich kaum noch klar denken konnte.. Als er sagte, dass wir dies widerholen sollten musste auch ich breit grinsen. "So schnell wie möglich würde ich sagen" gab ich nur zurück und küsste ihn leidenschaftlich.
Amüsiert hob ich eine AUgenbraue. "Ich? ein böses Mädchen?.. Ich bin ganz lieb, das bildest du dir nur ein. Wenn du meinen Slip zerreißt, dann musst du auch mit meiner Rache rechnen" sagte ich und zwinkerte ihm grinsend zu. "Aber.." ich näherte mich mit meinen Lippen den Seinen, schwankte jedoch kurz bevor sie sich trafen zu seinem Ohr hinüber. "Ohne Anziehsachen gefällst du mir um einiges besser" flüsterte ich und gab ihm ein paar wenige Küsse auf seinen Hals.



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#54

RE: Marcel and Bekah - The King and the Queen

in Flashback 30.09.2013 18:20
von Marcel - The King • 823 Beiträge

Ihre Finger konnte ich ganz genau an meinen Muskeln spüren, sie zeichnete sie nach. Ich spürte ihre Finger nur zur gern an meinem Körper, jedes Mal wenn die mich aufs neue berührte, kam mir ein kleiner schöner Schauer über den Rücken. Ich liebte das Geühl, wie sie mich berührte und wie sie mich anlächelte. Eben meine Rebekah. "Das hoffe ich doch" grinste ich auf ihre Worte hin und erwiederte ihren Kuss. Ich konnte gar nicht andeers, als sie blonde Schönheit immer wieder zu küssen. Es war unglaublich das wir endlich hier zusammen lagen, nach all der Zeit die ich auf sie gewartet hatte. Früher konnte ich nicht mit ihr zusammen sein, ich hatte Angst ihr meine Gefühle zu äußern und damals hatte ich noch große Angst vor Klaus und wie er darüber dachte. Doch heute war alles anders, Rebekah war wieder hier in New Orleans. Wir haben uns geküsst und hatten Sex, leidenschaftlichen Sex. Wir liebten uns und keiner könnte uns das noch nehmen, da war ich mir sicher. Nicht einmal Klaus. Ich würde mit ihm reden, wenn der Zeitpunk gekommen war und ihm sagen das ich Rebekah niemals verletzten würde. Das würde mir niht im Traum einfallen und Klaus würde mir sicher dafür den Kopf abreißen. Und ich hatte wirklich kleine lust schon zu sterben. Ich liebte mein Leben udn nun war es noch schöber durch Rebekah.
"Na schön, ich bin auch ein böser Junge. Aber dein Slip war einfach im Weg " schmunzelte ich sie an und kniff sie in die Seite, so das sie leicht aufquikte. "Das Kompliment kann ich nur gern zurück geben, liebes" zwinkerte ich ihr zu.


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#55

RE: Marcel and Bekah - The King and the Queen

in Flashback 30.09.2013 19:05
von Rebekah Mikaelson • 423 Beiträge

Für mich stand shcon jetzt fest ich würde vor Marcel mi Nik sprechen. eoinfach um marcel zu schützen. Nik würde es sich nicht trauen mich umzubringen. Und wenn ich ihm erklärte, dass ich Marcel liebte, und er mich.. Und dass wir beide glücklich waren, dann würde auch mein bruder akzeptieren was zwischen mir und seinem besten Freund war. Ich wollte nicht das Marcel etwas passierte. Nicht wegen mir und auch sonst nicht! Also musste ich dafür sorgen dass ihm auch nichts passierte.
Ich lachte leise. "hmm.. deine Shorts waren aber auch im Weg würde ich sagen." grinsend sah ich an seinem prachtvollen Körper hinab. "Ich finde, so könntest du gern öfters herum laufen.. Vielleicht lasse ich mich ja darauf ein und tue es dir gleich.." Als er mir in die Seite kniff quietschte ich auf und sprang ein stück zur seite, rutschte jedoch sofort wieder zu ihm hin.
"so etwas höre ich immer wieder gerne.." Ich besiegelte meine Worte mit einem sanften Kuss, ehe ich nackt wie ich war aufsprang und mich vor sein Bett stellte. "Hast du was zu Trinken da? Ich meine.. Was gutes?" Dass ich von Alkohol sprach würde er schon verstehen.



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#56

RE: Marcel and Bekah - The King and the Queen

in Flashback 30.09.2013 19:53
von Marcel - The King • 823 Beiträge

"Ja du hast recht, meine Shorts war ihm weg. Aber du hättest sie ja nicht gleich verbrennen müssen" grinste ich sie an. "Meine Shorts war total lieb und du hast sie einfach verbrannt. Das wird sie dir immer nachtragen" lachte ich und gab ihr einen Kuss. Ich mochte die Shorts eigentlich gar nicht und alt war sie ohne hin. Ich brauchte dringent neue aber wenn ich das Rebekah sagen würde, müsste ich heute noch eine Shoppingtour machen und das hielt ich heute nicht mehr aus. Ich wollte den Abend ruhig mit ihr verbringen.
"Es hat schon seine Vorteile, wnen man schon Nackt ist und nicht erst alles vom Leib reißen muss "schmunzelte ich sie an. "Du weißt ich kann dir nicht wiederstehen und will es auch gar nicht und schon gar nicht wenn du in deiner vollen Blüte neben mir liegst.
Rebekah rutschte kurz zur Seite, fing sich aber schnell und war in meinen Armen wieder zu finden
Sie küsste mich und ich wollte gerade den Kuss erwiedern, als sie auffstand und sich vor das Bett stellte. Ich grinste sie an. "Sicher hab ich was gutes hier" nickte ich. Stand auf und stellte mich vor sie. "Aber das bekommst du jetzt nicht" meinte ich zu ihr und warf sie auf Bett, legte mich über sie und küsste sie. "So leicht kommst du mir nicht davon"


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#57

RE: Marcel and Bekah - The King and the Queen

in Flashback 30.09.2013 20:08
von Rebekah Mikaelson • 423 Beiträge

Ich lachte leise. "Oh meinst du, sie wird in der Nacht aus dem Kamin steiegn, hier hoch kriechen und mich qualvoll an ihr ersticken lassen?" Ich schmunezelte ihn an. "Aber mir wird doch nichts passieren. Ich habe doch einen starken Mann bei mir, der mich retten wird, oder nicht?" Ich piekte ihn in die Seite und schmunzelte ihn an. "Oder willst du mich nicht retten?" ein leises Kichern entfuhr mir, dann jedoch wurde ich wieder ernst. "Wir können auch neue Shorts kaufen, wenn sie dir so wichtig war.. Ich hab da kein Problem mit.. Nur heute bitte nicht mehr. Ich habe heute viel bessere DInge vor, als einkaufen zu gehen". Ich zwinkerte ihm zu, ehe ich mich wieder an ihn schmiegte.
"DU kannst mir also nicht widerstehen?.. Vielleicht sollte ich dies einfach mal ausnutzen, was meinst du?" Schon wieder spielte ich mit dem Gedanken ihn einfach zu verführen, doch dies würde ich nun nicht tun. Ich wollte ihn lieber ein wenig reizen..
Gerade wollte ich loslaufen, da wurde ich auch schon wieder aufs Bett geworfen. Ich machte es mir gemütlich, lehnte mich zurück und zog ihn über mich. Leidenschaftlich erwiderte ich seinen Kopf. "Ich glaube, ich will gar nicht davon.." flüsterte ich in den Kuss hinein. Ich schlang meine Beine um seinen starken Körper und küsste ihn immer wieder.



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#58

RE: Marcel and Bekah - The King and the Queen

in Flashback 30.09.2013 21:07
von Niklaus Mikaelson • 84 Beiträge

Wie sehr er es doch hasste, wenn man ihm nicht antwortete. Seit Stunden versuchte er seine kleine Schwester zu erreichen, zwar wollte nichts besonders wichtiges, aber das war egal. Das sie nicht antwortete, ihn nicht einmal weg drückte oder anzickte war ungewohnt. Nicht das ihr noch was passiert war. Also begab er sich kurzerhand auf die Suche nach ihr. Iwo musste sie ja stecken. Das letzte was er gehört hatte, war das sie unterwegs nach Mystic Falls, seitdem hatte er nichts mehr gehört. Nicht das Silas sie in die Finger bekommen hatte und sie dann als Druckmittel gegen ihn einsetzte. Hayley und seine Tochter reichten schon, noch mehr musste wirklich nicht sein. Der Duft der Blondine war unverkennbar und so folgte der Hybrid ihm. Sie war in der Nähe und meldete sich tatsächlich nicht! Seine Wut stieg. Lange brauchte er nicht ehe er das Haus erreicht von dem der Geruch zu kommen schien. Anklopfen war nie etwas für ihn gewesen. Also betrat er einfach ungehindert das Haus. Anscheinend lebte hier keiner, sonst wäre er nicht so einfach hinein gekommen. Wütend lief er weiter und was er dann sag konnte er nicht glauben. Seine Schwester und sein einziger Sklave vor einem Kamin, vertraut und wie es schien ohne Kleidung. Seine Augen weiteten sich und er rannte auf Marcel zu, packte ihn am Hals und schlug ihn voller Wucht gegen die Wand. Dann wand er sich an seine Schwester, seine Augen funkelten gelblich und seine Vampirzüge traten ans Licht. "WAS zur Hölle ist das hier," schrie er sie wütend an. Das konnte hier doch nur ein schlechter Witz sein.


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#59

RE: Marcel and Bekah - The King and the Queen

in Flashback 30.09.2013 22:10
von Marcel - The King • 823 Beiträge

"Ich würde dich immer retten " grinste ich sie frech an, meine Shorts würde sicher nicht aus dem Kamin steigen, aber in der Nacht würde ich Rebekah damit sicher ärgern wollen. "Wir können morgen einkaufen gehen, heute will ich mit dir den Tag noch im Bett verbringen" meinte ich zu ihr und war froh das sie selber heute auch keine Shoppingtour mehr machen wollte. Mit Rebekah könnte das sicherlich anstrengend werden. Immerhin ist sie eine Frau und diese lieben ja bekanntlich Shoppen. Da würde ich sicher nicht gut bei weg kommen, aber ich konnte meine Worte nun nicht mehr zurück nehmen und mit meiner blonden Schönheit würde ich immer Einkaufen gehen, das war ihr sicher auch klar. "Ich kann dir wirklich nicht widerstehen, deswegen liegen wir nun auch hier zusammen auf den Bett. Du deine Beine um mich, ich über dir. Das können wir die ganze Nacht so machen " grinste ich sie an und küsste sie.
Ich hörte Schritte doch bevor ich reagieren konnte würde ich gegen die Wand geschleudert. Unsanft kam ich am Boden an und sah zu Klaus. Oh misst, so hätte das nicht laufen sollen. Ich hätte ihm alles in Ruhe erklärt, aber nun war alles vorbei. Klaus war stinksauer und das konnte ich verstehen. Rebekah und ich würden und nun sicher nie wiedersehen können. Ich schnappte mir eine Decke vom Sofa und band sie mir unten rum um. Ich stand auf und sah zu Klaus. "Wir, .. ich kann das erklären, Klaus. Glaub mir es ist halb so schlimm " versuchte ich die Situation zu retten.


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#60

RE: Marcel and Bekah - The King and the Queen

in Flashback 30.09.2013 22:18
von Rebekah Mikaelson • 423 Beiträge

Ich grinste breit vor mich hin. "die ganze Nacht also, ja?... die Idee gefällt mir ziemlich gut" flüsterte ich und küsste ihn leidenschaftlich. Ich drückte ihn eng an mich . Ich wollte ihn einfach nie wieder hergeben.
Ganz plötzlich flog die Tür auf und Nik stand im Raum. Ich wollte etwas sagen, doch da hatte er Marcel auch schon von mir gerissen und gegen die Nächste Wand geschlagen. Einen kurzen Moment lang stand ich einfach nur da, dann sprang ich auf, zog mir schnell mein Kleid über und nahm anlauf. Ohne vorwarnung sprang ich auf Niks Rücken und zog ihn zurück! "Hör auf!" schrie ich ihn an. Ich wollte nicht, dass er Marcel weh tat.. Besonders nicht, wenn ich doch eigentlich an allem Schuld war. "Lass ihn!" fauchte ich ihn erneut an und hielt meinem Bruder vor Verzweiflung die Augen zu. "Er hat nichts unrechtes getan. Ich wollte es so, Nik" Es dauerte ein wenig bis ich all meinen Mut zusammen nehmen und die Worte aussprechen konnte, doch nun tat ich es. "Ich liebe ihn, Nik!!" Verzweifelt veruschte ich meinen wütenden Bruder in eine Ecke zu drängen, doch auch dies gelang mir nur teilweise. Wütend stemmte ich die Arme vor seine Brust und versetzte ihm so einen Stoß, der ihn einen Schritt rückwärts laufen ließ. Dann sah ich ihm in die Augen. "Bitte Nik.. lass ihn in Ruhe. Er kann nichts dafür.."



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